1. Meine neue Sklavin


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    Paar zusammen und es ist nicht nur der sexuelle Teil, sondern es ist eine echte Partnerschaft, wie auch bei anderen Paaren. In deinem Fall braucht es eine Beziehung, die länger dauert, egal wie sie dann im Endeffekt aussieht. Und vor allem braucht es sehr, sehr viel Vertrauen. Du musst Dich richtig fallen lassen können.", versuchte ich ihr zu erklären. "Du scheinst Dich auszukennen. Hattest Du einmal eine Sklavin?", fragte sie ganz schüchtern. "Meine Frau war 25 Jahre lang auch meine Sklavin. Bei uns hat alles gepasst und wir waren wirklich glücklich. Leider ist es dann anders gekommen, als wir gehofft haben. Aber wir hatten viele sehr schöne Jahre zusammen. Und Du brauchst Dich jetzt nicht wieder zu entschuldigen, weil Du gefragt hast.", fügte ich noch schnell hinzu. "Hast Du keine neue Sklavin mehr gesucht oder hast Du sie nur noch nicht gefunden? Und sag mir, wenn ich zu neugierig bin.", meinte sie. "Ich will offen mit Dir sein, das habe ich Dir ja auch versprochen. Deshalb frage ruhig, was Du wissen willst. Deine Frage wegen einer neuen Sklavin ist gut. Ich kann es Dich auch nicht genau sagen. Einerseits habe ich nicht richtig gesucht, da ich eh nicht hoffe, dass ich so etwas noch einmal finde und andererseits hat sich nichts ergeben. Ich denke, wenn die Richtige kommt, dann werde ich es schon merken", antwortete ich nachdenklich. "Sei mir bitte nicht böse, wenn ich Dich jetzt frage, ob Du nicht in der Zwischenzeit mein Meister sein könntest", brach es plötzlich ...
     schüchtern aus Tanja hervor. Mein Gott, hatte mich da eine 21jährige tatsächlich gefragt, ob ich ihr Meister sein möchte? Und dazu noch eine solche Traumfrau? Ich war sprachlos und es herrschte auch einige Minuten lang Stille. Es war nicht betretene Stille, sondern angespannte Stille. Ich war von der Frage völlig aus der Bahn geworfen. Scheiße, diese junge Frau hatte es heute schon zweimal geschafft, mich sprachlos zu machen. "Entschuldige, wenn ich so vorlaut war. Ich würde es mir nur so sehr wünschen", brach sie endlich ganz verlegen das Schweigen. "Du kennst den Altersunterschied zwischen uns? Und das macht Dir nichts aus?", wollte ich wissen. "Nein, das würde mir nichts ausmachen. Je mehr ich darüber nachdenke, bin ich überzeugt, dass das richtig wäre. Deine Sklavin zu sein fühlt sich für mich einfach richtig an.", meinte sie schon fast bittend. "Du hast mich überrumpelt. Ich habe einfach nicht an so etwas gedacht. Ich sage nicht Nein, aber lass mich einfach ein wenig überlegen.", bat ich sie, "Noch ein wenig Wein?". "Ja gerne, Meister", platzte sie heraus. "Nicht so schnell, noch habe ich nicht Ja gesagt", grinste ich über ihren Vorstoß. "Entschuldige, ich wollte nur schauen wie sich das anfühlt" "Und?", wollte ich wissen. "Das fühlt sich gut an, verdammt gut. Es wär mein größter Wunsch, mich Dir zu unterwerfen". "Du bist Dir schon sicher, dass ich Dich dann vögeln werde, wie es mir gefällt. Du wirst alles tun müssen, was ich will, wann ich will, wie ich will und eventuell auch ...
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