1. Die Entsendung Teil 03


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    möglich sei, als Daniel zu reisen. Er hätte Angst, Bekannte in der Stadt oder im Zug zu treffen. „Daniel, wenn Du jetzt als Mann reisen würdest, dann fallen wir auf. Dein Gesicht, Dein Busen und Deine Hüften würden sicherlich für Blicke sorgen. Viele würden sich fragen, was Du denn nun bist -- Frau oder Mann. Diese Aufmerksamkeit können wir nicht gebrauchen. Wenn Du als Mädchen reist, dann fällt es eben nicht auf. Erstens ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass Du ausgerechnet auf dem kurzen Weg zum Bahnhof oder im Bahnhof einen von ihnen triffst. Selbst wenn, bin ich mir absolut sicher, dass keiner Deiner Freunde Dich erkennen wird, wenn Du in diesem Rock und dieser weißen Bluse reist." Daniel/Danielle grummelte zwar etwas, aber protestierte anschließend nicht mehr. Auch nicht, als Martin das Packen eines Koffers verlangte, der für eine maximal dreitägige Reise reichen würde. Er bekam zwar einen etwas widerspenstigen Blick, aber das war's auch. Aus Sicherheitsgründen wählte Martin für den ersten Teil der Reise eine Bahnfahrkarte nach München, die er mit Bargeld erstand. Dabei würden sie aber in Nürnberg aussteigen. Er lieh sich über einen Bekannten In Nürnberg einen unauffälligen Golf als PKW für den zweiten Reiseteil. Die Autofahrt ab Nürnberg sollte nur über Landstraßen gehen. Er wurde so langsam paranoid, weil sein Freund beim BND zur Vorsicht gemahnt hatte. 13. DANIEL Die Entwicklung der Situation gefiel mir gar nicht. Dass die verdeckte Ermittlung jetzt zu einem ...
     lebensgefährlichen Auftrag werden konnte, gefiel mir nicht. Wem würde das auch schon gefallen? Dazu kam noch das Reisen als Mädchen und der Aufenthalt in einem Hotel. Es war schon schlimm genug, dass ich im Hause von Herrn Legrand grundsätzlich dazu verpflichtet war, mich in weiblicher Kleidung zu bewegen. Und jetzt auch noch öffentlich auf einer Reise und in einem Gasthof -- na, geil! Genau das was ich wollte -- auf gar keinen Fall! Mehr und mehr wünschte ich mir, dass ich diesen Auftrag abgelehnt hätte. Missmutig packte ich den Koffer. All die weibliche Unterwäsche und das Nachthemd erinnerten mich nur zu genau daran, dass ich nun auch hier durch meine eigene Stadt in weiblicher Kleidung fahren würde. Er hatte gut reden mit dem Erkennen -- aber wie würde ich mich fühlen, wenn mich tatsächlich jemand erkannte? Es war alles verrückt. Auf das Geheiß von ihm hatte ich für das Meeting mit Dr. Latter bereits zustimmen müssen, eine elegante Strumpfhose unter dem Rock anzuziehen sowie Schuhe mit höheren Absätzen. Diese sollte ich auch für die Bahnreise anbehalten. Natürlich verstand ich den Grund dafür -- ich sollte so weiblich und elegant wie nur irgend möglich für die Fahrt in der ersten Klasse wirken. Aber das musste ja nicht heißen, dass ich davon begeistert war. Zumal er darauf bestand, dass ich auch alle anderen Maßnahmen durchführte, die meine männlichen Attribute verbargen. Extra deswegen bestellte er noch einmal Frau Birger, die dieses Mal meinen Penis mit einem speziellen ...
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