den Händen gegen seine Brust. Ich konnte nicht verhindern, dass sich sein harter Penis an meinem Bauch rieb. Was wiederum gar nicht so reizlos war! Sein Schwanz war gewaltig, überdimensioniert, registrierte ich trotz des Schocks, in dem ich mich befand. Verdammter Bursche - unter anderen Umständen... aber das hier... nein! Immerhin empfand ich ein zwiespältiges Gefühl, mit dem ich mich ihm zu entwinden versuchte. Vergeblich, er war stärker als ich. Und er war seiner Sache sicher! So sicher! „Ha, ha... missverstanden!", fuhr er mir grinsend in die Parade. „Ich habe es schon richtig verstanden und bin deshalb auch gleich dageblieben. Es hat sich gelohnt! Ihr wart prima, du und Onkel Miguel -- das war besser als jeder Pornofilm im Internet. Ach, wie lange habe ich mich danach gesehnt, dich völlig nackt betrachten zu können - aber so einmalig hättest du mir deine Kostbarkeiten freiwillig nie gezeigt! Und wie laut du stöhnen kannst, wenn du einen Schwanz in deiner Pussy hast... Klasse!" Es war hoffnungslos für mich! Wenn er das alles mit angesehen hatte, war ich ihm ausgeliefert! Wenn er das ausplauderte, war meine Ehe Geschichte. Trotzdem. Instinktiv wehrte ich mich. Aber einer seiner Arme genügte, ich wand mich in ihm wie in einer Eisenklammer. Mit der anderen Hand fuhr er über meine Brüste, dann abwärts zur Scham. Ich hielt die Schenkel fest geschlossen. Sein Mittelfinger strich durch meine kurzrasierte Schambehaarung, drückte sich tiefer, suchte meine noch erigierte Klitoris. ...
„Nicht, Óliver - nicht! Du bist verrückt?", jaulte ich. „Was willst du denn? Hör auf! Überleg doch - wenn ich deinem Vater..." „Sehr witzig!", höhnte er. Sein Finger tastete sich in meinen feuchten Lustspalt vor. Mich durchrieselte unwillkürlich ein wonnig lähmendes Rauschgefühl. Aber nein! Neuer Widerstand... zwecklos! „Na sag's ihm doch, Mama", fauchte er. „Er wird sicher ganz närrisch sein vor Freude, der Herr Papa, wenn ich ihm reumütig beichte, was ich gesehen und mit meiner Handykamera gefilmt habe. Außerdem interessiert ihn dein toller Plan... du weißt schon... Onkel Miguel, Álvarez de Toledo... Gruppensex-Orgien!" Die Kuppe seines Mittelfingers rieb über meine Klitoris, die sich selbständig machte, mit ungewolltem Lustempfinden aufquoll. Und ich war machtlos, das sah ich ein! Nicht nur physisch, weil Óliver viel kräftiger war als ich. Auch sonst. Er hatte doch alle Trümpfe in der Hand! Wenn ich ihm nicht zu Willen war, ihn damit zum Schweigen brachte... das ganze schöne Konzept im Eimer! Noch rang ich mit ihm, aber es war nicht mehr ganz echt. Der Mittelfinger krümmte sich in meiner Pforte. Ich wurde von grellen Blitzen durchzuckt, Funken sprühten, meine Sinne schlugen Purzelbäume... Es kamen Erinnerungen an eine Schulfreundin hoch, die vor Jahren vergewaltigt wurde und nachher gelassen das Fazit daraus zog, man sollte, wenn es gar nicht mehr anders ging, nach dem ersten Widerstand einfach die Beine breit machen und den Stoß genießen, anstatt sich sinnlos zu quälen! ...