1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Schwan..." „... ihm davon segeln könnte aus einer schuldlos geschiedenen Ehe!", ergänzte Miguel und spann diesen Faden eifrig weiter. „Wenn Óliver und ich außerdem dann noch als Zeugen auftreten dafür, dass er dich in Anwesenheit von Stiefsohn und Schwager zum ehelichen Geschlechtsverkehr gezwungen, also nochmals vergewaltigt hat, na dann aber Prost Mahlzeit! Dann wird's zappen duster für ihn. Dazu die Drohung mit nein, du musst dir wirklich keine Sorgen machen deswegen, Lucia." Mir leuchtete das ein. Wenn sie in dieser Weise zu mir halten wollten, Antonio ins Unrecht setzten, er keine Anzeige machen, nicht einmal einen Grund für schuldhafte Scheidung vorbringen konnte - ich lachte erleichtert auf. Die Bedrückung löste sich, die Angst verflog. Ich legte ihnen rechts und links die Arme um die Schultern. „Also eine richtige Verschwörung", freute ich mich. „Ihr seid schon die richtigen Sportfreunde - einfach klasse für eine Ehefrau auf Abwegen!" Dankbarkeit erfüllte mich, und mit ihr brandete die zurückgestaute Sinnenglut in mir wieder hoch. Wir umarmten uns, sie drückten mich an sich, und wir küssten uns. Männerzungen, abwechselnd in meinem Mund, feuchte Männerlippen, abwärtsgleitend auf meiner Haut, gleichzeitig von vier Händen befingert, die harten Freudenspender verlangend an Hüften und Beinen stoßend - widerstehe da einer! „Aber natürlich, so besehen...!" Ich kicherte beseligt und wand mich unter den festen Berührungen. „Ich armer Wurm, zuerst vom Schwager zum Ehebruch ...
     verführt", wehklagte ich heuchlerisch, „dann hintereinander von Sohn und Vater vergewaltigt und jetzt..." „... machtlos ausgeliefert den bösen Buben, das Unschuldslamm", brummte Miguel und drehte mich zur Seite, mit dem Rücken zu sich. Halb über Óliver liegend spürte ich lusthebend die Hände des Schwagers über meinen Po gleiten, dann wonnevoll aufschluchzend, den Pfahl, der sich von rückwärts heranschob! Hinter mir der rammelnde Onkel, unter mir sein fickriger Neffe - ich fuhr mit langen Zungenstrichen ihm über Brust und Bauch abwärts, kaute drahtigen Flaum, biss sanft in die ragende Stange, stülpte, die Finger in den Anhang gekrallt, meinen Mund darüber - röchelte, stöhnte, von zwei Männern gedengelt - genoss ihre ächzenden Lustlaute - dann das brummende Wollust krächzen, als Miguel in mich stieß. Noch krampfgeschüttelt von der eigenen Ekstase, entzog ich mich dem Onkel und schwang mich mit gegrätschten Schenkeln über den Schoß des Neffen. Exquisiter Genuss, unmittelbar nach dem einen gleich den anders geformten Wonnebolzen sich ins lustgeschwellte Fleisch zu treiben! Himmel und Hölle! In einer Stunde drei Männer hintereinander auf diesem Bett! Ich hüpfte in den Knien schwingend auf dem Stiel des Jungen, der, bereits halb ausgeflippt, jetzt herrlich lange brauchte. Ich genoss das und die unveränderte Wildheit des Schwagers, der gierig schnaufend die unzüchtige Vereinigung befingerte und seine Hände dazwischen hielt, bis wir nach einer halben Ewigkeit im Höhepunkt wild stöhnend ...
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