1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    uns verströmten... Danach sprang ich auf und ging erst mal, um einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen, unter die Dusche. Ich fand die beiden, als ich zurückkehrte, im Halbschlaf dösend, noch auf dem Bett. Also trat ich vor den Spiegel und besah mich. Ringe unter den Augen, wüst verquollener Mund, glasharter Blick einer verwöhnten Frau! Doch das verging. Längstens in einer Stunde hatte ich wieder mein blankes Mädchengesicht, ich kannte mich! Trotzdem sagte ich und weckte damit die beiden: „Prächtig schau ich aus! Kein Wunder..." Ich zählte an den Fingern ab: „Insgesamt drei Nummern mit dem Schwager, drei mit dem Stiefsohn, eine mit dem eigenen Mann - macht zusammen sieben! Schöne Bilanz für eine gutbürgerliche Ehegattin!" Miguel erhob sich. „Willst du das denn sein?" „Natürlich nicht - von heute an schon gar nicht mehr. Ich habe ein für alle Mal genug davon!" Ich trällerte glücklich einen aktuellen Hit, während ich mir das Gesicht eincremte. „Ich bin keine von den Frauen die sich nicht trauen und die gewisse Sachen deshalb nur heimlich machen..." Dann wandte ich mich um zu den beiden, die in ihre Klamotten schlüpften, und fragte: „Aber was nun?" Miguel sah mich an. „Hier kannst du nicht bleiben. Am besten kommst du vorläufig zu uns!" Ich überlegte kurz. Dann nickte ich. „Gut - wenn du glaubst, dass Elena einverstanden ist. Aber sobald ich das mit Montcada erledigt habe, komme ich wieder zurück..." Er machte ein skeptisches Gesicht. „Du hast dir viel vorgenommen! Als was denn? ...
     Als Montcadas Geliebte mit Wohnrecht auf Abruf etwa?" „Von wegen!", gab ich ärgerlich zurück und streifte mir den Slip über die Beine. „Auf Abruf - bei dem! Der Alte ist doch scharf wie eine Pfefferschote auf mich! Wenn ich dem - na ja..." Ich lachte. „Pass auf, wie der anspringt! Und dann geht es Zug um Zug. Haus und Garten gegen liebevolle Bedienung - darin kenne ich mich aus! Mein ehemaliger Gemahl kann dann drüben bleiben im Fuhrhof, für immer! Also nochmals vielen Dank, wenn ich solange bei euch bleiben darf. Bis zum Großreinemachen bei meiner Rückkehr." „Oder bis zur Versteigerung!", wandte Miguel ein. „Stinkstiefel, Miesmacher!", giftete ich. „Aber wir werden ja sehen!" Ich zog mir ein Kleid über und deutete auf Óliver, der abwartend daneben stand. „Sag mir lieber, was ist mit dem? Der kann doch auch nicht hierbleiben, zumindest in den nächsten Tagen?!" „Ich denke, er wollte zunächst einmal in das Ferienlager der Pfadfinder? Wie ist das Óliver?" Dem Jungen stieg Röte in die Wangen. Mit betretenem Grinsen gestand er, dass er geschwindelt habe, um Feriengeld von seinem Vater zu bekommen. In Wirklichkeit mit zwei älteren Freunden in einem alten, zum Campingwagen umgebauten VW-Bus auf Tour gehen wollte. Nach Portugal. Nur kämen die erst in ein paar Tagen, ihn abzuholen. Miguel beeindruckte das Geständnis nicht allzu sehr. „Dann kommst du solange eben auch zu uns!", entschied er rasch, und sein Lächeln war hintergründig. „Hier gibt's nur Krach mit deinem Alten. Hinterlasse ...
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