1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    vor der offenen Terrassentür stand. Hintenüber stürzte ich darauf. In mir waren alle Teufel der Wollust entfesselt. Ich hob die Beine, spreizte sie auseinander und jauchzte auf, als der Schwager vor mir in die Knie ging, mit seinen Lippen und Zunge in meine Grotte wühlte. „Ja! Jaa... soo... aah, mir kommt's, mir kommt's schooon!" Er trank mich aus, riss mich dann hinunter zu sich auf den Teppich und fiel über mich her wie ein Tier. Ich stemmte meinen Unterleib hoch mit seinem Rammbock in der Fotze, der mir bis zum Herzen fuhr, mich spaltete mit gewaltigen Stößen, die, anders als bei seinem Bruder, kein Ende nahmen und mich aus einer höllischen Ekstase in die andere trieben, kaum einmal einhielten, und auch dann nur, um gleich darauf in erneuten Schwingungen den irrsinnigen Genuss noch weiter zu steigern! Stöhnend und heulend vor Seligkeit gab ich mich ihm hin, wand mich unter ihm, stieß ihm mit hochgeworfenen, pendelnden Beinen den Unterleib entgegen. Die Abenddämmerung wurde zur Dunkelheit, es gab in der wilden Umschlingung, in der wir keuchend im immer wiederkehrenden Höhepunkt über den Teppich rollten zur offenen Terrassentür und wieder zurück, kein Zeitmaß mehr. Zwischendurch, schon halb bewusstlos, streckte ich die Hand nach dem Fußschalter am Sofa aus und knipste die Stehlampe an. Nun sahen wir uns wieder, schamlos nackt, die schwingenden Körper ineinander verschränkt. Ich hob mich an, bog mich durch, auf Schultern und Fersen gestützt. Miguel kniete sich, hob mein ...
     Hinterteil mit beiden Händen an und rammelte mich in dieser Stellung mit raschen Hüftbewegungen weiter. „Gut so?", fragte er heiser. Ich winselte. „Irrsinnig, Miguel! Aber fast - zu viel! Dein Bruder kann - nie so lange..." Er blickte an sich hinunter, auf unsere vereinigten Lustwerkzeuge. Hielt inne. Sein Speer stak bis zum Heft in mir. „Umso besser - ich hab's ja gewusst! Du hast eine geile Fotze und brauchst einen tüchtigen Bengel wie meinen - schau, wie sie ineinander passen!" Er zog ihn langsam heraus, schob ihn wieder hinein. „Ich kann gar nicht genug von ihm bekommen! Ich will immer noch mehr..." Er wurde schneller, härter und tiefer. „Noch mehr? Sag die Wahrheit!" „Ja, ja!", schrie ich. „Mehr, mehr - fester! Ooh... nimm mich, wie mich mein Mann niemals nimmt! Mach mich kaputt!" Aber er wurde wieder langsamer, ergötzte sich an meiner überschäumenden Wildheit, mit der ich ihm meine gespreizte Pforte entgegen wippte. Er warf sich dann wieder über mich. Und während wir von neuen mit schwingenden Leibern über den Teppich rollten, zwischen Sofa und Terrassentür, röhrte er endlich den Schrei seiner Erfüllung heraus und pumpte wild zuckend sein Sperma in meine Möse. Ich war befreit und in gelöster Stimmung, als ich mir danach ein weiteres Glas Rotwein eingoss und dabei Miguel zusah, der wieder in seine Klamotten schlüpfte. Der Ehebruch mit dem eigenen Schwager war wie ein Sprung über eine tiefe Kluft gewesen, und ich hätte ihn wohl nie gewagt, wenn mich nicht die Furien nackter ...
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