Luststößen schaukelnden Ehebett und erzitterte vor Erregung, als ich Miguels Finger ganz oben in meiner Spalte spürte. Unwillkürlich griff ich an die dünne Männerhose und drückte, was sich darunter zuerst quallig, dann mit aufstrebender Härte mir entgegenstemmte. Ich hielt Miguel jedoch dort fest und von mir ab, als er mich gleich an sich zu pressen versuchte. Gewitzt wollte ich vorher - wenn ich mich schon dazu hergab - sicher sein, dass der ganze hübsche Plan nicht unliebsame Überraschungen enthielt und dann am Ende doch noch in die Binsen ging! „Und Álvarez de Toledos Frau? Was spielt die dabei für eine Rolle?", fragte ich argwöhnisch. Miguels Finger drückten die Lippen meiner Vagina auseinander. Ich schnupfte auf und bewegte mich sachte auf ihnen. „Am Ende funkt die dazwischen und verdirbt uns das Konzept?" Er schüttelte den Kopf. Sein Schwanz war mittlerweile so hart, dass sich der Stoff seiner Hose bedenklich spannte. Meine Finger rieben unveränderte die Form seiner Erektion entlang. „Du kannst ganz beruhigt sein. Die treibt's schon seit Wochen mit zwei Studenten aus Madrid, die Álvarez de Toledo für sie eingeladen hat! Die vögelt ungeniert mit drei Männern gleichzeitig! Sie schätzt Gruppensex-Orgien. Elena und ich waren unlängst in Álvarez de Toledos Schloss eingeladen. Es waren fünf Männer nur für seine Frau eingeteilt. Wenn du dich entschließen könntest, ich verspreche dir, Álvarez de Toledo ist ziemlich scharf auf dich!" Er drückte seinen Mittelfinger zwischen meine ...
nassen Schamlippen, ich stellte die Beine auseinander. „Also eine richtige Massennummer?", nannte ich das Kind beim Namen. „Ja und? Elena hat mir gesagt, dass du früher bereits Gruppensex hattest. Warum also nicht jetzt wieder einmal - wenn es dir die gewünschte Rückendeckung bei Montcada bringt?" Er schob einen zweiten Finger in meine Spalte. Ich warf mich lustgeschüttelt mit den Schultern zurück, konnte mich nicht mehr beherrschen! Ich stöhnte laut auf und stieß Miguel von mir. „So - und jetzt Schluss mit dem Gerede! Du brauchst mich doch nicht erst zu verführen, du Armleuchter! Ich bin auch so längst zu allem entschlossen - da!" Ich löste den Gürtel u, ließ das Hauskleid fallen und stellte mich splitternackt vor ihn. „Auf was wartest du noch? Kassier deinen Preis, Schwager! Fick endlich mit mir - du - Álvarez de Toledo - wenn das der Preis für eure Hilfsbereitschaft ist! Mir macht es nichts aus - einer mehr oder weniger, ist doch egal!" Ich trat zu ihm und nestelte mit fliegenden Fingern sein Hemd auf und den Hosengürtel, während er bereits gierig nach mir griff. „Heute sollst du mich von einer anderen Seite kennenlernen!", keuchte ich. „Wenn ohnehin schon alles in die Brüche geht, will ich heute auch die Ehe brechen... meinen Trottel von Ehemann betrügen... und das mit seinem eigenen Bruder." Ich zog sein Hemd von den Schultern, als nächstes fiel die Hose. Nackt umklammerten wir uns. Sein harter Pfahl rieb zwischen meinen Schenkeln. Wir wankten zum Sofa, das quer im Raum ...