1. Wie meine Freundin zur Hure wurde 02


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybambam27

    Reden. Ich packte sie, küsste sie lange und innig und nachdem ihr Widerstand gebrochen war, drang ich noch stehend in ihre Möse ein, obwohl aus der schiere Unmengen Sperma flossen. Mein Abgang war grossartig, irgendwie wurde unser Sex immer noch besser und ich befürchtete schon, dass sie im folgenden Gespräch alles beenden möchte. "Wieso hast Du Fritz erlaubt seinen Gummi abzuziehen?" fragte mich Natascha als wir von unseren Orgasmen erschöpft nebeneinander auf dem Bett lagen. Ich beschloss so ehrlich wie möglich zu sein. "Du weisst ja, dass es mich letzte Woche extrem geil gemacht hatte, als John in Dir gekommen war. Und auch wenn es heute scharf war, wie du deine Kunden glücklich gemacht hast, musste ich doch immer wieder an letzte Woche denken. Das war ein ganz neues Level, drum kam ich auf die Idee Fritz ein SMS zu schreiben. Es war eine blöde Idee, es tut mir leid." Gut, der letzte Satz war eine Lüge, aber bei Frauen muss man sich immer wieder entschuldigen, das schafft eine gute Stimmung. "Naja, ich finds nicht gut, dass Du über mich bestimmst und sowas nicht mit mir absprichst." "Der Überraschungseffekt war aber Teil des Reizes." erwiderte ich. "Ja, und das ist auch gelungen. Darum wars glaubs auch keine blöde Idee. Weisst Du, es ist toll als Frau Männer glücklich zu machen. Ich fühle mich dann extrem weiblich. Als aber dieser hässliche, dicke, ungepflegte Mann vor mir stand, kam mit dem Ekel auch die Gewissheit, wirklich eine echte Hure zu sein. Es ist egal, ob mir ...
     der Mann gefällt. Ich habe ihm zu Diensten zu sein. Es widerte mich an, seinen stinkenden Schwanz zu lutschen, doch gleichzeitig wurde ich extrem geil. Und als ich dann realisierte, dass dieser üble Typ den Gummi abgezogen hatte und mich mit seinem Hodensaft füllen wollte, da gabs kein Halten mehr. Das war ultimativer Tiefpunkt und Höhepunkt zugleich. Es war schlicht fantastisch." Ihre Augen leuchteten als sie mir das erklärte. "Aber...?" fragte ich, ahnend, dass nun das Ende kommen würde. "Nichts aber. Letzte Woche wäre ich noch bereit gewesen alles zu beenden, wenn Du ein Problem damit gehabt hättest. Inzwischen kann ich das nicht mehr." sagte sie mit leicht sorgenvoller Miene. "Ich verlange gar nicht, dass Du es beendest. Dass Du Dich prostituierst, macht mich schärfer als ich es je für möglich gehalten hätte." Jetzt strahlte mich meine Natascha an und sagte "fantastisch, denn ich möchte es auf eine nächste Stufe bringen, komm mit!". Dabei zog sie mich ins Büro, setzte sich auf meinen Schoss und wies mich an ihr Inserat zu bearbeiten, also loggte ich mich ein und rief es auf. "Streich das "bei Sympathie" bei der Sache mit den Zungenküssen.", befahl sie. Sie spürte, wie mein Schwanz unter ihr wieder steif wurde und führte ihn sich in ihre Vagina ein. Dann fuhr sie fort: "Bei der Auflistung der Services unten füg' noch zwei Dinge an." Ich sah sie fragend an, tippbereit. Sie lächelte, dann fing sie an auf meinem Pint rauf und runter zu gleiten und diktierte: "Sex gefühlsecht / ...
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