1. Die Auspeitschung


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bylydia1970

    spürte wie ihr kalt wird. Ein kleiner eiskalter Tennisball dreht sich in ihrem Magen. Es ist zu spät. Nichts kann sie mehr machen gar nichts. Wenn es Marion gefällt, kann sie die Nacht damit verbringen, Lydia die Haut in Riemen abzuziehen oder in Fetzen zu peitschen. Als könnte sie Gedanken lesen, lacht Marion leise: „Heute Nacht wird dein Körper meine Peitsche kennen lernen. Dein ganzer Körper. Jede Stelle deines Körpers wird gepeitscht werden, wird mir ausgeliefert sein." Marions Fingernägel streichen über Lydias Gesicht und kitzeln ihre Lippen. Ihr Zeigefinger gleitet in Lydias Mund, die gierig an dem Finger saugt und lutscht. Marion streichelt mit ihrer anderen Hand die glatt rasierte weiche Spalte ihrer Sklavin. Lydias Lippen umschließen Marions Finger und drängen in den Schoß gegen die weiche liebkosende Hand. Marions Finger stoßen in die nasse Möse ein und streicheln Lydias Scham immer heftiger, immer härter. Ihr Zeigefinger kitzelt gleichzeitig Lydias Gaumen und kreist in ihrem Mund. Lydia schließt ihre Augen und gibt sich der Lust hin. „Wenn du kommen möchtest, brauchst du nur zu nicken!", Marion erhöht Geschwindigkeit und Druck ihrer reibenden, kreisenden Bewegungen. Gierig nickt Lydia mit geschlossenen Augen. Marion zieht ihren Finger aus Lydias Mund und sucht mit der anderen Hand die kleine harte Clit. Mit den Fingerspitzen umfasst sie die harte glänzende Perle und drückt sie fest zusammen. Lydia stöhnt laut auf. Ihr Saft beginnt die Schenkel herunter zu laufen. ...
     „Vier Backpfeifen als Preis für deinen Orgasmus, ist das o. k.?", fragt Marion lauernd. Lydia lässt ihre Hüften kreisen. Lust überschwemmt sie. „Ja Marion, jaaaaaaaaa!", ein Aufschrei bettelnder Gier. Sekunden später explodiert Lydia in einem rotglühenden Meer schmelzender Lust. Marion tritt zufrieden einen Schritt zurück und beobachtet den vor ihr hängenden zuckenden Körper, der langsam zur Ruhe kommt. Lydia keucht mit hoch rotem Kopf. Als sie sich beruhigt hat, beginnt Marion erneut Lydias Gesicht zu streicheln. „Schau mich an!" Lydia hebt das Gesicht. „Küss meine Hände!" Marions Finger legen sich auf Lydias kalte Lippen, die hastig kleine Küsse auf die Spitzen drückt. Marion holt mit der rechten Hand aus und schlägt zu. Lydias Kopf fliegt nach rechts, auf ihrer linken Backe drücken sich drei schmale, schlanke Abdrücke, als feuerrote Linien ab. Zwei Sekunden später hat sich der Handrücken Marions auf Lydias linker Backe abgedrückt. Während Lydias Backen langsam anschwellen, küssen ihre Lippen erneut Marions Finger. Wenige Minuten später verglühen zwei weitere Backpfeifen auf Lydias Gesicht. Marion geht in das Badezimmer und kehrt mit zwei Tampons zurück, die sie Lydia vor das Gesicht hält. „Jeder Tampon ist mit japanischem Heilöl, einem scharf brennenden Pfefferminzöl getränkt. Ich werde sie jetzt bei dir einführen und sie bleiben so lange drin, bis du um den Beginn der Auspeitschung bittest. Ich will folgenden Text hören: „Marion, bitte fang an und höre ganz lange nicht ...
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