1. Die Auspeitschung


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bylydia1970

    schlägt aus der Schulter zu. Locker sieht das aus, weich und harmonisch und tut doch so entsetzlich weh!. Lydias Körper glänzt schweißnass. Rosafarbene Striemen, tiefrote Streifen zeichnen ihren Körper. Feuchte Haare hänge wirr in das tränennasse Gesicht. Schweiß, Tränen und ihr Saft mischen sich auf ihrem Körper und laufen der Schwerkraft folgend über die Schultern, die Brüste, den Bauch und die Beine. Was nicht direkt herunter tropft, sammelt sich auf den gespannten Füßen, läuft über die verkrampften Zehen auf den Boden, auf dem sich kleine Lachen ihrer Säfte zu bilden beginnen. Lydia schreit. Lydia brüllt. Wo Kreischen nichts hilft, bringt auch Flehen und Wimmern keine Gnade. Ihr Winseln wird mit einem Lächeln Marions quittiert und gleich darauf von ihrem eigenen langgezogenen schrillen Schrei abgelöst. Bunte Schlieren wilden Schmerzes tanzen durch Lydias Hirn. Der langsame Rhythmus, die quälenden Pausen verhindern eine gnädige Ohnmacht, lassen nicht zu, dass aus zwei oder drei Hieben nur ein zusammenschmelzender Schmerz wird. Mit entsetzlicher Genauigkeit besteht Marion auf jedem einzelnen Hieb und jedem einzelnen dazu gehörenden Schmerz. Dann hört Marion auf. Unter Lydias Füßen ist der Boden feucht, alle gesammelten Flüssigkeiten, die Marions Riemen aus ihr herausgepresst haben, Pfützen aus Schweiss und Traenen und Lydias Saft. "Nur eine Stelle fehlt noch. Nur noch eine." Lydia spürt den kalten Schweiß auf ihrem Körper und zittert vor Kälte und Furcht. Marion kniet vor ...
     dem ausgestreckten gepeinigten Körper, von dem die grausame Peitsche so vollständig Besitz genommen hat. Ihre Fingernägel kratzen über die Striemen auf Bauch und Schenkeln. Sie provozieren leises gequältes Stöhnen. Die langen spitz zu geschliffenen weinroten Nägel sind perfekte Folterinstrumente. Sie streifen die wunde Haut, kratzen wollüstig über blassrosa Striemen und wühlen sich gierig in die weiche Haut. Marions Augen glänzen. Sie genießt Lydias Aufheulen, das auf- und abschwellende Wimmern und Winseln. Langsam finden die gemeinen Fingernägel die eine Stelle, die bisher verschont geblieben war. Zärtlich kratzt Marion über die weiche völlig glatte Spalte, streicht mit sanftem Druck ihre Fingerspitzen über die weichen braunen Lippen und zieht die rosigen Falten auseinander. Sie reibt, streichelt, massiert so sanft und doch so fordernd, dass rasch kleine glitzernde Boten Lust verraten. Lydia hat ihren Kopf weit in den Nacken geworfen und beginnt im Rhythmus der reibenden Bewegungen Marions laut zu stöhnen. Marion steht auf, ohne ihre Finger von Lydias Geschlecht zu nehmen, reibt und streichelt im strömenden Rhythmus weiter und verschließt mit ihren kalten Lippen Lydias lustvolles Aufschreien, als der Orgasmus ihre Sklavin überschwemmt. „Du weißt es?" Marion blickt Lydia an. „Ohne deine Möse wäre es unvollkommen, unfertig, auf keinen Fall akzeptabel." Lydia will aufschreien, sich wehren und verzweifelt protestieren. Entsetzt registriert sie, wie ihr eigener Kopf bestätigend ...
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