1. Die Auspeitschung


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bylydia1970

    nickt. Wo ihr Hirn um Gnade flehen will, Angebote unterbreiten möchte, Verhandlungen sucht, flüstern ihre treulosen Lippen ein entsetzliches leises „Ja Marion!" „Ich liebe dich, Lydia!" Marions Augen strahlen. „Und jetzt will ich dir weh tun, wie dir noch niemand weh getan hat. Aber nur, wenn du es wirklich willst und mich darum bittest. Du wirst schreien, wie du noch nie geschrien hast und danach wirst du mir unauflöslich gehören!" Lydia spürt, wie sie zittert. Ihr Geist protestiert, ein einziges großes klares NEIN schreibt er in ihr Hirn. Aber ihr Körper hat sie schon lange verraten, will Marion gehören, sich unterwerfen und ganz ihr gehören. Mit weit aufgerissenen entsetzten Augen sieht Lydia in die Augen Marions. Diese Augen, die sie so liebt und die Marions Lust erregend widerspiegeln. „Nun?" Marion blickt Lydia an. „Hast du dich entschieden" Lydia spürt die letzte Chance für einen Protest und weiß, dass sie verstreichen wird. Sie atmet schwer. „Ja Marion!", flüstert sie leise. Marion lacht laut „Ja, was??? Soll das eine Antwort sein oder was?" Lydia räuspert sich, als könnte sie ihrer Stimme nicht vertrauen. „Bitte Marion peitsche mich!", sie bricht ab, Tränen treten ihr in die Augen. Marion fasst Lydia unter dem Kinn, dreht ihren Kopf und küsst sie leidenschaftlich auf die Lippen. Dann tritt sie einen Schritt zurück. „Das kannst du besser," lacht sie, „du verdienst doch dein Geld damit, Gedanken in wohl gesetzte Worte zu fassen. Also, was soll ich tun, wo soll ich es ...
     tun, und vor allem, wie oft soll ich es tun?" In Lydias Kopf arbeiten die Gedanken fieberhaft. Sie hasst diese Spiele, wenn sie selber darum betteln soll, wie oft die Peitsche sie quälen soll. Marion kann sehr launisch auf Angebote reagieren, die sie für inakzeptabel hält. Schnell werden da Vorschläge verdoppelt oder verdreifacht. Andererseits bei Hieben auf ihre allerempfindlichsten Körperstellen wäre es fahrlässige Dummheit, auch nur einen Hieb zuviel anzubieten, der hinterher von Marion lächelnd akzeptiert ihre Möse zerfetzt. „Bitte Marion peitsche meine Möse mit zwölf Hieben!" Lydias Kalkül geht auf. Alles unter zehn wäre gefährlich wenig gewesen, in dem Bemühen möglichst weit unter der unerträglichen „Zwanzig" zu bleiben, verlockt die fast „magische" Zahl „Zwölf". Marion lächelt nickend. „Gut Lydia, akzeptiert. Du wirst mitzählen und dich für jeden Hieb bedanken." Marion greift nach Lydias rechtem Knöchel und streckt ihn weit zur Seite. Mit kurzen Bewegungen hat sie eine eine Ledermanschette um den Fuß gelegt und mit einer Spreizstange verbunden. Als nächstes fesselt sie auch das andere Bein an die Stange, so dass Lydia jetzt ihre Zehen nicht mehr auf den Boden bringen kann. Mit obszön gespreizten Beinen, die ihre rasierte Scham völlig offenlegen hängt Lydia jetzt leicht schaukelnd. Marion stellt sich vor Lydia. Die gemeine Fesselung bietet ihr keine Chance, die Beine zusammenbringen. Marion hat jetzt nicht mehr die Neunschwänzige in der Hand, sondern die lederne Gerte, ...
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