1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    unglaublich, dass dieser Mann in meinem Bett mein Sohn sein soll." "Es ist das Bett deiner Tochter, der du den Mann wegnehmen wolltest." "Stimmt auch wieder. Komm wir gehen zu ihr." Bettina sprang auf und rannte raus. "Wohin, schöne Frau?" "Zu Michaela." "Willst du nichts anziehen?" Bettina stand vor der Haustür und sah an sich runter. "Spielverderber." Die beiden neckten sich den ganzen Weg zum Krankenhaus. Bettina sagte vor dem Aussteigen "Hätten wir uns waschen sollen? Mein Höschen hält schon nichts mehr zurück." Beiden kamen zu Michaela zusammen ins Zimmer. Die sah noch schlimmer aus, aber nur, weil man jetzt mehr sehen konnte. Michaela sah, wie die beiden ins Zimmer kamen. Sie hielten sich im Prinzip an ihren Händen, obwohl sie das nicht machten. Beide sahen glücklich aus, und doch schuldbewusste. Michaela sagte "DU gehst raus und lässt niemanden rein, solange du von mir nichts anderes hörst, und DU bleibst." Das erste ging an Michael, der sich vor dem Zimmer auf einen Stuhl setzte, das andere ging an Bettina. Michael würde gerne Mäuschen sein, aber er wusste, dass beide ihm das erzählen würden. Er wusste es einfach. Nach langen Minuten kam Bettina aus dem Zimmer und sagte "Jetzt bist du dran", und dann leise, als sie ihren Kopf neben seinen hielt "Sie kann gut lecken, jetzt läuft bei mir nur noch meine Geilheit, nicht mehr dein Samen." Michael sah sie an und sie nickte. "Geh" Bettina setzt sich auf den Stuhl und Michael ging in das Zimmer. Als er am Bett ankam, deute ...
     Michaela auf den Stuhl. "Du hast Mama gefickt?" Michael nickte. "Laut" "Ja, ich habe Mama gefickt." Michaela bekam große Augen. "Wie?" "Deine Mama ist meine Mama. Unser Vater hatte sie immer verprügelt. Wohl nicht, als ich auf dem Weg war, aber hinterher immer wieder. Und auch mich. Als sie dich bekam, wusste sie, dass er auch dich, noch ihn ihrem Bauch verprügeln würde. Und so ist sie gegangen." "Ohne dich?" "Sie konnte nicht, er hätte uns alle erwischt. Und so ist meine Mama auch deine Mama geworden, und du bist hier geboren und großgeworden. Ich kam zu Pflegeeltern, die mich adoptiert haben. Ich wusste, dass meine Mama weg war, dass mein Vater ein Schläger war, doch ich wusste nicht, dass der Geburtsname unserer Mama Mollinghaus war. Und sie wusste nicht, dass ich adoptiert worden war. So wussten wir nicht, wer der andere war, als ich mich in die Freche von der Verwaltung verliebt habe." "Wen?" "Die Freche von der Verwaltung, die mir die Football-Mannschaft aufs Zimmer packen wollte." "Ach die." "Und Molly wusste nicht, wer ich war, als sie sich in mich verliebt hatte." "WIE? Wer sagt sowas?" "Zuerst Solange, mir ihre Mutter, und Bettina mir, gestern, ach nein, heute, als wir uns in deinem Bett geliebt haben." Michaela sah ihn mit großen Augen an. "In MEINEM Bett?" "Ja, in deinem. Mama hatte mich gestern ins Bett gesteckt, in dein Bett gesteckt. Und ich habe, so sie, gesagt, dass Mama bei mir kuscheln solle. Das waren wohl Erinnerungen aus meiner Kindheit, als sie noch bei ...