1. Flucht vor Gewalt


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Bett, ich bin nackt, weil ich dich gewaschen habe, und ich halte dich fest, weil es sich so gut anfühlt." "Du hast mich gewaschen?" "Ja, du standest unter der Dusche, und ich habe dich wie meinen kleinen Micha gewaschen." Sie sah ihn an und fing plötzlich an zu weinen. Sie umklammerte Michael wieder fester und weinte in seine Schulter. Er versuchte, seinen Arm um sie zu legen, um sie zu trösten. Dabei spürte er ihren Körper, ihre Rundungen, und roch sie, ihren Duft. Den Duft einer Frau, die gut geschlafen hatte. Michael schossen Erinnerungen und Gefühle durch den Kopf, in einer Geschwindigkeit, die er nicht bestimmen konnte. Er kannte diesen Geruch, und kannte ihn doch nicht. Er kannte diesen Körper, und kannte ihn doch nicht. Bettina streckte sich etwas und blieb plötzlich wie erstarrt liegen. Denn sie hatte ihn gespürt, wie er direkt an ihre Pforte drückte. Die Pforte, die schon seit Jahren keinen Mann mehr gespürt hatte. Auch er sah sie erschrocken an. Warum war er hart? Sie sahen sich beide an und plötzlich, wie auf Befehl, klammerten sie sich aneinander. Er rutschte mit seinem Geschlecht in ihr Geschlecht, das wider Erwarten feucht war. Sowohl sie als auch er fühlten den anderen. Bettina bewegte sich einmal kurz, und stöhnte leise. Michael bewegte sich leicht und stöhnte leicht. Da drehte sich Bettina auf den Rücken und sah ihn an "Nimm mich, bitte Micha, fick mich." Michael sah sie an und bewegte sich langsam. "Schneller, Micha, mach." Er wurde schneller und sie ...
     hielt gegen. Sie öffnete ihre Beine, so dass er besser zustoßen konnte. Sie sahen sich dabei in die Augen und sahen die Liebe des anderen in seinen Partner. Eine Liebe, die sie nicht erwartet hatten. Als er kam, kam sie mit ihm, er stöhnte und sie schrie. Sie wurden beide langsamer und fielen dann auseinander. Michael nahm ihre Hand und hielt sie fest. Als sie wieder klar denken konnte, schämte sie sich. Sie hatte ihrer Tochter den Mann weggenommen. Würde sie ihn noch einmal ungezwungen ansehen? Würde er verstehen, was ihr passiert war? Und überhaupt, wie konnte sie das ihrer Tochter klarmachen. Diese hatte doch erst kurz vorher einen Mann verloren, von dem sie dachte, dass er sie liebte, und nun betrog ihre Mutter sie mit dem Mann, der ihr Retter geworden war. Bettina schämte sich vor sich selber. Sie drehte ihren Kopf weg, als Michael, sie ansah. "Bettina, was ist?" "Ich bin eine schlechte Mutter, ich nehme meiner Tochter den Mann weg." Ihr Kopf lag weiterhin abgewandt auf der Seite. "Molly, sieh mich an, ich werde sonst böse." "Und dann?" "Das wäre schlimm, denn ich mag dich. Ich weiß nicht, wie ich dieses Michaela erklären soll, doch wir müssen es ihr sagen. Und ich wäre sehr traurig, dass ich auf ihre Mutter böse sein muss." "Wie böse?" Michael wusste nicht warum, doch diese Diskussion über ein liebes oder böses Kind, oder seine Mutter, erinnerte ihn an irgendetwas. Sie hatte ihren Kopf wieder zu ihm gedreht. Er musste so, wie sie dort lag, einfach küssen. Es war nicht ...
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