1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    fragte Thomas. „Ja echt. Ich möchte schwanger werden und meine Herrin wird zusehen, wie du mich vögelst. Wenn du mich besamt hast, dann richte ich dich wieder auf und dann hast du meine Herrin zu befriedigen. Sie liebt es in den Arsch gefickt zu werden, das ist dir doch recht?" „Wer ist deine Herrin?" „Na die Frau, die mit uns gegessen hat." „Und die will in den Arsch gefickt werden?" „Aber ja, da steht sie drauf." Thomas wusste nicht, was er sagen sollte. So ein Glück, dachte er, da kam er zu zwei ganz scharfen Bräuten und beide waren problemlos zu haben, dachte er. Er hatte zwar noch keine Frau in den Arsch gefickt, aber er hatte schon davon gehört, dass es für einen Kerl ganz toll sein sollte, so hatte er eigentlich nicht wirklich was dagegen. Und die Aussicht mit zwei Frauen, das sagt man doch allgemein soll auch eine Männerfantasie sein. Heike strich um Thomas herum und begann ihn aus seinen Klamotten zu schälen. Sie zog ihm das Shirt über den Kopf und ließ ihre Hand über seine Brust gleiten. Der Adonis war glatt rasiert am ganzen Körper, war eine neue Erfahrung für Heike, die bisher ja nur Georg kannte, der ziemlich haarig war. Heikes Hand ging immer tiefer und schlüpfte unter den Gummi der Boxershorts. Was die Heike zu fassen kriegte fühlte sich nicht wirklich berauschend an. Da war ganz viel Haut und die Heike suchte nach dem, was einen Mann erst zum Mann macht. Keine Spur von einer Erektion zu ertasten. Aber Heike redete sich ein, dass sie nicht wirklich viel ...
     Erfahrung mit Männern hatte, Vermutlich hatte sie da was übersehen. Sie zog dem Thomas die Hose und die Boxer runter und besah sich den Thomas. Da war ein schrumpliger Sack und sonst nicht unbedingt was aus zu machen. „Na los auf die Knie Schlampe!" blaffte Thomas. „Und lutsch mir den Pimmel!" Heike bemühte sich, aber von einem Pimmel war nicht wirklich was zu sehen. „Maul auf und mach schon!" befahl Thomas. Heike öffnete den Schnabel und saugte ein, was sie vor sich hatte. Wie sie heftig lutschte schien sich doch was zu regen. Ein Schwänzlein von der stattlichen Länge von sieben Zentimetern erhob sich endlich aus der ganzen Haut. Dabei war das Ding nicht mal fingerdick. „Ah, du hast ein begnadetest Blasmaul Sklavin!" stöhnte Thomas. „Oh ja, mach weiter, das ist guut!" Heike hoffte ja immer noch, dass da mehr wäre, wenn sie sich nur recht anstrengte, aber da war nicht mehr. Dennoch gab sie sich Mühe. Kornelia kam dazu und schaute neugierig. Sie hatte sich einen Einlauf gemacht und es nicht für nötig erachtet, da sie sich ja gleich in den Arsch ficken lassen wollte, sich noch mal an zu ziehen. Thomas staunte und glotzte auf die große blonde Frau. Kornelia feuerte ihre Sklavin an. Allerdings hatte ihr Erscheinen nicht die gewünschte Wirkung. Thomas, der sich zwei Frauen gegenüber sah war nicht berauscht davon, dass die eine ihnen zusah. Im Gegenteil, das beobachtet werden turnte ihn völlig ab. Heike murrte, wie das Erektiönchen in ihrem Mund zusammenfiel. „Da Herrin sieh dir das an!" ...
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