1. Verführt oder Verführer? Mein Cousin


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Inzest / Tabu Autor: JustAddictedToSex

    Schlafanzughose schon etwas zu heben begann und es peinlich für mich hätte enden können. Schnell umgedreht, auf dem Bauch liegend, versuchte ich meine Erregung zu kaschieren. Meine Gefühlswelt war von einem auf den anderen Moment ziemlich durcheinander. Da lag ich nun! Einerseits sexuell erregt, anderseits fühlte ich mich übergangen und vernachlässigt.Nachdem wir das Licht ausknipsten, es dunkel war und weiterhin seine Hand zwischen mir und der Matratze hindurch tauchte, begann ich mir langsam mein Schlafhemd anzuheben. Ich war mittlerweile so erregt und wollte seine Berührungen auf meiner nackten Haut spüren. Aber es durfte natürlich nicht den Anschein machen, als wäre es meine Absicht, Eher zufällig durch seine Bewegung, sodass kein Verdacht auf käme...Langsam bemerkte ich, verschwand sein Interesse an meinem Bruder immer mehr, der – in Ruhe gelassen – auch recht zügig einschlief. Es gab also eigentlich keinen Grund mehr, seine Hand unter mich zu schieben. Ich tat also, als würde ich schlafen. Seine Hand lag flach mit der innen Seite etwas oberhalb meines Bauchnabels zwischen der Matratze und mir. Ab und zu zuckten seine Finger.Ich wusste nicht, ob er schlief oder wach war. Um dies herauszufinden, bewegte ich mich immer mal wieder, um damit eine Reaktion zu provozieren. Und tatsächlich, ich bildete mir ein, das wenn ich mich etwas bewegte, er es mir gleich tat. Es waren einige Minuten verstrichen, und mein Bauch bzw. seine Hand waren mittlerweile schon ganz verschwitzt. ...
     Mein Schwanz wurde in dieser Situation immer härter. Hätte er seine Finger nur wenige Zentimeter tiefer gehabt, hätte er ertasten können, was seine sanften Bewegungen bei mir anrichteten. Ich konnte gar nicht anders, als ihm immer mehr meines Körpers zugänglich zu machen. Es war kaum zum Aushalten. Ich wünschte mir mit der Zeit nichts sehnlicher, als seine Hand unterhalb meiner Lenden oder gar Leisten, und noch viel mehr zwischen meinen Beinen. Mit kreisenden Bewegungen streifte ich langsam meine Schlafanzughose runter. Zentimeter für Zentimeter. Gerade soviel, das mein steifer Schwanz frei lag.Da ich nicht wusste, wie weit das alles gehen würde und ich nicht wollte, das es nur dabei bleibt, entschied ich mich dafür mich etwas hochzuziehen, um ihn entgegen zukommen. Ich bat mich ihm regelrecht an. Völlig in Ekstase räkelte ich mich, als er begann mir meinen harten Schwanz zu liebkosen. Ich spreizte leicht meine Beine und wichste durch auf und ab Bewegen meinen Schwanz in seiner Hand. Mein Nasser Schwanz glitt nur so durch seine wundervoll massierende Hand. Ich war wie in Trance, wäre da nicht die Heiden Angst erwischt zu werden, denn mein Bruder lag nur wenige Zentimeter von uns entfernt und hätte jederzeit etwas von unserem Tun mitbekommen können. Gleichzeitig aber verschaffte mir diese gefährlich und zugleich aufregende Situation einen ungemeinen Kick. Die Lust übermannte mich, der Verstand setzte aus und noch vor kurzem undenkbar, lag ich nur wenig später fast völlig nackt – ...