1. Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Cassy1985

    Anstrengung oder einen Heulkrampf ein bisschen verlaufen ist...lecker!“Ich vergrub mein Gesicht auf seiner Brust, während er mir über die Perücke strich. Nach einigen Momenten öffnete er das Gefängnis meines Unerkörpers und öffnete den Reißverschluss des Pantys. Ein schmatzendes Geräusch von Schweiß und der Enge war zu hören, als er e smir herunterreißen musste, um es überhaupt gelöst zu bekommen.Meine Eier waren feucht vom Schweiß und extrem gerötet. Aber mein Schwanz reckte sich in Peters Richtung. Er griff sanft nach ihm und steichelte ihn liebevoll, was ihn weiter wachsen ließ.„Was ist der nuttigste, billigste Name, der dir einfällt?“ fragt er mich dabei und ging dann lautdenkend einige Optionen durch. „Tamara, Chantal, Stacy?“ er stricht weiter meinen Penis und ich schloss bibbernd die Augen. Ich war völlig mit den Nerven am Ende. Die Perücke war durch das 'wilde Spiel' völlig verrutscht und so schwitzte ich auch am Kopf extrem.„CASSANDRA!“ rief Peter dann begeistert aus. „Du bist Cassandra, meine Sandy. Wenn du hier bist, hörst du nur auf diesen Namen, klar? Dominik gibt es nicht, ok?“Da ich ohnehin nicht Dominik hieß, war mir das egal. Nie hätte ich daran gedacht, meinen richtigen Namen preiszugeben. Ich nickte lautlos, als ich plötzlich das Gefühl hatte, fast ohnmächtig zu werden. Ich spürte einen dumpfen Schmerz im Unterleib und sackte auf die Knie. Peter, der gerade noch liebevoll meinen Penis bespielte, riss auf einmal brutal an meinem besten Stück und schlug ...
     anschließend mit der Faust in meine Hoden. Ich krümmte mich vor Schmerzen vor ihm auf dem Boden, während er mir gleich den Grund für diese Maßnahme in einem seeligruhigen Ton nannte.„Sandy, du musst dich besser kontrollieren. Es kann nicht sein, dass ich deinen Nuttenschwanz die ganze Zeit über sehen muss. Wenn ich deinen Schwanz sehen will oder mit ihm spielen will, dann sag ich es dir. Ansonsten möchte ich von deinem Drecksschwanz nichts sehen, was mir die Illusion von Cassandra nimmt, wenn du ein sexy Outfit trägst. Ist das klar?“Der Schmerz wanderte in die Bauchregion, als Peter mich an einem Arm nach oben zog, damit ich mich auf den Ohrensessel setzen konnte.„Ich liebe dich!“ sagte er, als ich ihn völlig verzweifelt und verwirrt ansah und der Schmerz endlich entwas nachlies. Mit seinem Liebesgeständnis, das aus de rheutigen Sicht nur dazu diente, mich gefügig zu machen, brachte er mich noch weiter aus der Bahn brachte. „Du bist die EINE, meine Traumsissy. Ich werde dich nicht loslassen!“ sagte er, was sich fast wie eine Drohnung anhörte und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich atmete heftig, war schockstarr und sah ihn aus dem Raum verschwinden. Ich sah mich nach meinen Sachen um und konnte sie nicht erblicken. Ich öffnete die Riemen der Heels und schlüpfte hinaus. Meine Füße taten weh und waren an etlichen Stellen aufgescheuert. Ich konnte kaum vernünftig auftreten. Ich massierte noch vorsichtig über die Wunden, als Peter mit meinem Portmonee in der Hand im Türrahmen ...
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