1. Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 2


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: Cassy1985

    stand. Ausdrucklos fragte er mich:„Willst du mir noch etwas sagen, bevor ich mal hier reinschaue?“Ich sah ihn mit großen Augen an, als er meinen Schülerausweis hervorholte.„Also von einem Dominik lese ich hier nichts, oder?“Obwohl er kräftig und massiv war, war er mit einer Bewegung vor mir und gab mir eine Ohrfeige, die mich vom Sessel schmiss. Bevor ich mich orientieren konnte, legte er mich, nun selbst im Sessel sitzend über sein Knie.„Für jeden Buchstaben deiner Lüge gibt es was!“ sagte er giftig und schlug auf meinen nackten Po. Er war so viel massiger und stärker, dass ich keine Chance hatte, mich auch nur annähernd in seinem Griff zu rühren. „M-I-C-H-A-E-L“ Siebenfach schlug er auf die selbe Stelle meines Pos und ich jaulte auf. Dann nahm er die andere Pobacke. „D, O, M, I, N, I, K“. Nach den zweiten sieben heftigen Klatschern verharrten wir in der Position. Wir atmeten beide heftig, obwohl wir versuchten keinen Mucks von uns zu geben.„Es tut mir Leid, Sandy, aber das musste sein. Ich hatte dir gesagt, dass du mich nicht belügen darfst.“ In seiner Art zu sprechen lag jetzt ein wenig Melancholie. „Lügen ist eine Sünde, die bestraft werden muss. Das musst du lernen. Und bei mir gibt es dafür kein Zuckerbrot, es gibt nur Peitsche. Hast du das verstanden, Sandy?“Er stieß mich von sich herunter, sodass ich mit brennenden Arschbacken auf dem Boden vor ihm saß. Mein ganzer Körper war inzwischen übersäht mit ...
     Abschürfungen.„So kann ich dich nicht gebrauchen. Guck dir doch mal an, wie du aussiehst! Sieht so mein Sonnenschein aus? Das hast du richtig verbockt! Ich mag keine Abschürfungen am Oberkörper und den Knien, das habe ich dir doch gesagt, oder? Also, warum zwingst du mich dazu, dir wehzutun?“Ich starrte ihn mt offnem Mund an. Ich spürte, dass ich es nicht mit einem normalen, schwulen Mann zu tun hatte. Aber warum rannte ich nicht einfach weg? Auch weil er deinen Namen kennt?! Er steckte sich meinen Schülerausweis in die Hosentasche.„Ich möchte dich bitten, jetzt zu gehen, Sandy. Bitte creme dich ein, wenn du zu Hause bist. Morgen um 18 Uhr bist du wieder hier und wir überlegen zusammen, wie du das wieder gutmachen kannst.“Er warf mir meine Jeans und meinen Pulli ohne Unterwäsche und Socken zu und ging aus dem Raum. Ich hörte, wie er sich im Badezimmer einschloss. Ich schlüpfte in meine Jeans, zog den Pulli drüber und zog meine Schuhe an, die im Flur standen.Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, woran ich dachte, als ich die Wohnung verlies. Ich weiß aber noch, dass in mir ein innerer Kampf ausbrach. Ich schwor mir, nie wieder herzukommen, aber ich musste es doch, oder? Aber doch nur, um meinen Ausweis zu holen, oder doch nicht?Erst als ich unten im Treppenhaus kurz davor war, auf den Vorplatz zu gehen, dachte ich daran, dass ich diesmal gar nicht geduscht hatte. Ob jemand wohl riechen könnte, was mir gerade angetan wurde. 
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