1. Böse Mädchen 16


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    fürchterlich und alles hatte sich rot gefärbt. 'Was für ein gemeines Miststück, von wegen nicht so schlimm', dachte Markus. Er konnte ja nicht einmal etwas dagegen ausrichten, geschweige denn, sich dagegen wehren. „Oh ja, ist das geil, so geil!", stöhnte Marie dafür umso lauter und bekam einen heftigen Orgasmus: Erschöpft stieg sie von ihm herunter. Sie hatte kaum mitbekommen, wie ihn Susann gequält hatte: „Ach deswegen hat er mich so eifrig geleckt", staunte sie, als sie Susann mit den Nesseln sitzen sah: „Man Markus, du bist ja richtig abgegangen", lobte sie ihn begeistert: „Ich muss jetzt erstmal eine rauchen." Susann lächelte nur: „Ja bring mir auch eine mit!", rief sie Marie hinterher. Markus reckte seinen Kopf hoch und betrachtete seinen in Flammen stehenden Penis: „Du bist so gemein", jammerte er, aber dennoch nicht böse: „Weißt du, wie das brennt?" „Woher denn. Ich habe doch keinen Schwanz", antwortete sie belustigt. „Ich kann das ja mal bei dir machen", krächzte er leise. „Vergiss es!", entgegnete Susann sofort und musste über sein jammern lachen. „Das brennt wie Feuer", stöhnte er nur noch leise. „Jaah ... und wie schön rot der geworden ist", schwärmte Susann: „Oder hätte ich lieber die Gerte nehmen sollen?" Sie hatte die Brennnesseln weggeworfen, beugte sie sich zu seinem steil aufgerichteten Glied herab und ließ es wieder komplett in ihrem Mund verschwinden. Aber diese Wärme um sein gefoltertes Glied war jetzt nicht gerade fördernd. Markus stöhnte auf und Susann ...
     gab es wieder frei: „Würdest du jetzt auch mit mir vögeln? Meine Muschi ist ganz heiß, genau wie dein Schwanz." Aber Markus lächelte nur gequält. Marie war mit Zigaretten zurück gekommen und wollte Susann eine reichen. „Moment noch", sagte sie und hockte sich über sein Becken: 'Er will ja unbedingt vögeln, mal sehen, wie ihm das gefällt', waren ihre bösen Gedanken. Dann ließ sie sich langsam nieder und führte sich seine Erektion ein: 'Oh ist das geil, sein langer harter Schwanz in mir.' Sie begann auf ihm zu reiten. Doch Markus stöhnte laut auf. Das, wonach er sich so gesehnt hatte, bereitete ihm jetzt fiese Schmerzen. Die Hitze ihrer feuchten Muschi und das Reiben brachten ihn fast um den Verstand und er wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in den Fesseln. Marie staunte mit offenem Mund und hatte gleich vergessen, an ihrer Zigarette zu ziehen. „Gefällt es dir etwa nicht?", fragte Susann höhnisch: „Und ich dachte, du wolltest das immer." Sie wusste sehr wohl, dass es ihm Höllenschmerzen bereiten musste, jetzt mit ihm zu vögeln: 'Oh was bin ich doch so fies und gemein', lachte sie innerlich. Wieder stöhnte Markus. Nun bewegte sich Susann keinen Millimeter mehr auf ihm und blieb ruhig sitzen. Sie nahm sich ihre Zigarette und genüsslich zog sie daran. 'Was macht sie denn jetzt?', fragte sich Markus entsetzt: 'Sie schiebt sich meinen Steifen rein und hält still?' Er war außer sich. Für ihn war es pure Erniedrigung und von Susann reine Absicht. „Wehe du spritzt jetzt ab. Dann ...
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