Schwanz - "kommt aus Kolumbien und spricht weder Englisch noch Deutsch. Aber Ficken, Schwanz, Fotze, Arsch, Titten und Pissen versteht er schon ganz gut" Melanie grinste."Die beiden haben mich gestern gesehen, wie ich von der Bank gepisst habe. Und weil sie jetzt unerwartet Freizeit haben, haben sie mich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, ein bisschen mit ihnen zu ficken und zu pissen.Klar hatte ich, aber wollte ich sie lieber auf die Geburtstagsfeier mitnehmen. Und jetzt sind sie hier." Sie rieb nochmal kräftig an beiden Schwänzen, die jetzt sogar noch größer erschienen."Apropos Geburtstag: Was wünscht Du Dir eigentlich?" fragte Melanie.Vera wusste genau was sie wollte: „Ich schlage vor, das Felix und ich uns heute abwechselnd etwas wünschen dürfen. Wenn ihr nichts dagegen habt, fange ich an."„Als erstes möchte ich natürlich mal die beide Schwänze ausprobieren. Am besten gleichzeitig." Sprach's, setzte sich auf Ricos Schoß und steckte sich den Schwanz im den Arsch. „Still one hole free!" quiekte sie, Henry brauchte keine zweite Aufforderung. Gemeinsam fickten sie sich in 5 Minuten zum Orgasmus.Alle sonstigen Anwesenden spielten mit ihrem Schwanz bzw. ihrer Fotze, während sie dem Treiben zusahen.Aber wie gesagt, nach fünf Minuten war der Spass schon wieder vorbei. „Möchte mich jemand ablecken?" reif sie in die Runde. Ich meldete mich, ich hatte noch nie Ficksahne von einem Schwarzen probiert.Leider schmeckte ich nicht viel, weil der Geruch und Geschmack von Veras Fotze ...
so intensiv war.Jetzt durfte sich Felix etwas wünschen. „Einen Moment" sagte er, „ich muss da mal was vorbereiten. Wir sind gleich zurück!" Felix und Vera verließen den Raum, kamen aber nach ein paar Minuten zurück. Beide waren immer noch nackt, der Schwanz von Felix war vielleicht etwas steifer als vorher, aber sonst war keine Veränderung auszumachen.Felix erklärte: „Ich habe gesehen, dass Melanie und Katrin heute mit einer ganz sauberen Fotze erschienen sind! Das müssen wir doch ändern, so kennen wir sie doch gar nicht!" Alle nickten. Wir wurden gebeten, uns in eine Ecke des Raumes zu stellen, wo - wie gestern auch - eine Plane lag.Instinktiv spreizten wir die Beine etwas. Felix grabschte relativ hart mit jeweils einer Hand nach unseren Fotzen. Dann roch er an seine Händen. „Riecht nicht nach Fotze, nicht mal nach Pisse, das müssen wir ändern!" Natürlich wussten alle, dass er gelogen hatte.Er drehte sich um zu Vera, die es sich breitbeinig auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Noch bevor er nach ihrer Fotze greifen konnte, zog sie in ihrer typischen Art ihre Fotzenlappen auseinander. Da staunten sogar unsere beiden Gäste vom Bau.Felix griff in ihr Fotzenloch und holte ganz langsam etwas blaues heraus. Wie sich herausstellte, war es ein Höschen. Er warf es mir zu. Ich konnte es zwar fangen, aber es war so nass, dass es mir ins Gesicht spritzte. Für Melanie holte er in gleicher Weise ein rotes Höschen.„Nicht dran schnüffeln, anziehen!" rief er. Wir machten, was er von uns ...