1. Schwiegermutter Gerda


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Verführung Autor: DirtyAngel

    zusammengebunden, Beine so lang, dass sie bis zur Erde reichten und eine Figur... Rubens hätte sie sofort gemalt. "Also, da bin ich, " meinte sie lächelnd, "willst Du mich nicht reinlassen?" "Ja, ja, natürlich, komm rein", stotterte ich. Verdammt was war mit mir los? Da wir Sommer hatten trug Gerda nur ein schickes Sommerkleidchen, das aber ihre üppige Figur nicht verbergen konnte. Sie ging in die Küche, sah was ich da machen wollte und meinte: "Das schütten wir mal ganz schnell weg, ich koche Dir was Vernünftiges, denn dafür bin ich doch gekommen, oder?" fragte sie und streifte mich dabei mit einem Blick, den ich noch nicht deuten konnte. Der Tag verlief normal, wir guckten ein wenig Fernsehen und immer hatte ich das Gefühl, dass Gerda mich heimlich taxierte. Gegen Abend sagte ich dann zu ihr: "Ich gehe ins Bett und lese noch ein wenig, gute Nacht und schlaf schön"! Ich war gerade mal 10 Minuten im Bett, als ich hörte, dass Gerda hochkam. Sie stand vor der Schlafzimmertür und sagte zu mir: "Renè, mach bitte das Licht aus, ja?" "Warum denn das?" wollte ich wissen. "Weil ich immer nackt schlafe und es sich nicht schickt, wenn Du mich so siehst." Mit zitternden Händen löschte ich die Lampe und ich merkte, wie mein Schwanz sich in meiner dünnen Hose regte. Gerda kam herein und legte sich in Gabys Bett. Wir unterhielten uns nicht, denn ich merkte, dass Gerda müde war und auch schon bald eingeschlafen war. Das merkte ich an den gleichmäßigen Atemzügen. Ich konnte nicht schlafen, ...
     denn wenn ich daran dachte, dass dieses Vollblutweib nackt neben mir lag... Mein Penis war knochenhart, ich verschaffte ihm etwas Luft und zog mir die Hose herunter, gleichzeitig umfasste ich ihn mit beiden Händen und versuchte ihn leicht zu massieren. Plötzlich drehte sich Gerda um und kehrte mir den Rücken zu, dabei hatte sich die Bettdecke etwas verschoben und ich konnte ihren nackten Hintern sehen. Mein Gott, was für ein Arsch, am liebsten hätte ich sie vergewaltigt. Langsam nahm ich eine Hand und streichelte vorsichtig über diesen Hintern, mit dem Finger fuhr ich ihr zwischen die Pobacken, mit der anderen Hand musste ich meinen Schwanz halten und gleichzeitig massierte ich ihn. Ich hatte nur einen Gedanken: 'Hoffentlich wird sie nicht wach, oder merkt was.' Dann, endlich kam bei mir der Abgang, der Samen schoss aus meinem Schwanz und ich bemühte mich, dass er nicht das Bettlaken versaute, denn das würde Gerda ja am Morgen sehen. Endlich schlief auch ich ein. Als ich am Morgen herunterkam, hatte Gerda schon den Frühstückstisch gedeckt, ich setzte mich dazu und wollte einen Blick in die Zeitung werfen, als Gerda plötzlich fragte: "Renè, hast Du Dir gestern Abend im Bett einen runtergeholt? Nun sag schon, hast Du Dir einen gewichst?" Mir fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand, im Nu schoss mir das ganze Blut in den Kopf. "Wie, äähhm, kommst Du denn darauf?" stotterte ich. "Na, weil ich wach war und alles mitbekommen habe, auch wie Du meinen Po gestreichelt hast." Das war es ...
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