1. Die Affären einer Familie!


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    einziehen." Isabell Opperhaim lächelte und blickte ihm in die Augen. „Das kann ich gut verstehen, gnädige Frau." Er widerte ihr Lächeln. „Ich kann es auch immer kaum erwarten, bis eines meiner Projekte realisiert ist. Obwohl ich nicht einziehen kann." „Architekt aus Berufung?" Er zuckte die Schultern. „Es macht Spaß. Man kann gut davon leben. Man trifft interessante Leute. Wie Sie, zum Beispiel." „ Ach, Sie Schmeichler!" Isabell Opperhaim nahm ihr Weinglas auf und nippte behutsam daran. Über den feingeschliffenen Glasrand hinweg sah sie ihn mit einem neu erwachten Interesse an. Als würde sie ihn jetzt plötzlich mit ganz anderen Augen sehen. Simon spürte den Blick und gab sich betont locker. Fast automatisch hatte er es begonnen, das Spiel mit dem Feuer. Er saß mit Isabell Opperhaim im Kaffeehaus Rendl. Außer ihnen waren noch zwei Paare anwesend. Es war schummrig. Simon und seine Auftraggeberin saßen in einem kleinen, vom übrigen Gastraum halb abgetrennten Séparée. Vor ihnen, auf dem Tisch, brannte eine Kerze. Silberne Reflexe tanzten auf den Weingläsern und auf den Kaffeetassen. Isabell studierte den Architekten, und Simon studierte sie. Sie mochte knapp vierzig sein; ihr Alter sah man jedoch nur, wenn man ihr tief in die rehbraunen Augen sah, es waren sehr wissende, sehr lebenserfahrene Augen, um die sich feine Fältchen zogen. Ansonsten war Isabell hübsch, brünett, mittelgroß. Die Nase war klein und gerade, der Mund schön geschnitten, mit einladenden, prallen Lippen. Die ...
     Dauerwellenfrisur war das einzige, was Simon irgendwie störte, sie ließ die Frau spießig und kleinbürgerlich erscheinen. Ihr Busen war beachtlich groß und beachtlich straff. Sie schien nur einen dünnen Seiden-BH zu tragen, denn bei jeder Bewegung, die sie machte, gerieten die Titten in leichte, erregend zu beobachtende Bewegung. Das lindgrüne, teure Kostüm bändigte diese Oberweite nur mühsam. „Zufrieden?", erkundigte sie sich lächelnd. Wieder nippte sie an dem blutroten Wein. Den Kaffee hatte sie nicht angerührt, wahrscheinlich war er nur pro forma bestellt worden. Schließlich war erst früher Vormittag, normalerweise trank man um diese Zeit noch keinen Wein. Ihr aber schien er zu schmecken. Er war so in die Betrachtung versunken gewesen, dass er jetzt verlegen wurde. Er lächelte etwas unsicher. „Ja. Durchaus." „Sie scheinen auch den geraden, den direkten Weg zu bevorzugen, Simon." „Wie meinen Sie das?" „Wissen Sie das wirklich nicht?" Sie stellte das Weinglas ab, lächelte breiter, ihre Hände legten sich auf seine. Sie berühren sich. Der Kontakt mit ihr war wie ein elektrischer Schlag. Sie erregte ihn, sie erregte ihn sogar unheimlich. Sein Penis drückte gegen die Hose, wollte aus dem Gefängnis befreit werden, wollte stoßen, wollte geleckt werden, wollte einen Tittenfick! Liebe Güte, allein bei dieser Vorstellung rann ihm das Wasser im Munde zusammen. Und nicht nur dort. „Ich bin glücklich verheiratet", sagte sie. Noch immer lagen ihre Hände auf den seinen. „Ja", brachte Simon ...
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