1. Geheimnisvolle Kräfte 05


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    gesehen hatte, ab und ging mit Tränen in den Augen. Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur hinter-gangen. Betrogen und hintergangen! Ich musste mich erst mal hinsetzen und tief durchatmen, um nicht zu platzen. Dann begann ich nachzudenken ... Es war Punkt 14:00 Uhr, als ich einen Entschluss gefasst hatte. Ich würde also zu spät kommen. Es war mir jedoch egal. Achselzuckend machte ich mich mit meinen ganzen Trainingsschuhen, die ich in eine Tasche packte auf den Weg nach unten in den Fitnessraum. Als ich in der Umkleide ankam, wartete Mama bereits und Maria war einerseits erleichtert, dass ich doch noch gekommen war, aber andererseits sah sie mich auch ängstlich-verunsichert an. „Lara Kapellmann! Du bist genau zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das bedeutet", empfing mich unsere ‚Lehrerin' mit einem strengen Blick. Ihre Haare hatte sie inzwischen wieder hochgesteckt und die Brille trug sie auch wieder. Abgesehen davon trug sie nun eine graue Leggins, darüber einen orangen Stringbody, Turnschuhe und wollene Gamaschen, so wie man es aus dem Fernsehen kannte, wenn man Filme aus den siebziger Jahren sah. Maria war gerade dabei sich umzuziehen und ihre Trainingsklamotten waren dieselben, wie die ihrer Mutter, nur war ihre Leggins blau und der Stringbody pink. „Gut, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber vorher wirst du mir die Wahrheit sagen, warum ich wirklich hier bin! Und zwar alles!" Mit einem uner-schütterlichen Ernst sah ich ihr dabei direkt in die Augen und ...
     rührte mich dabei keinen Millimeter. Nur die Tasche in der Hand hatte ich einfach fallen gelassen. „Was meinst du damit?", fragte sie mich, plötzlich sichtlich verunsichert. „Das weißt du ganz genau! Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass mir Dr. Bölzer diesen Vertrag angeboten hat! Und ich sage dir, dass ich auf das hier alles pfeifen werde, wenn du nicht gleich redest. Dann könnt ihr euch eure Millionen sonst wohin stecken. Ich werde auch so einen Weg finden, wie ich alleine zu Recht komme!" „Maria, lässt du uns bitte einen Moment alleine?", wandte sie sich aufseufzend an ihre Tochter. „Maria bleibt hier! Sie soll ruhig alles hören!", wider-sprach ich ihr und blickte Maria böse an, da diese gerade aufstand, um zu gehen. Doch nun setzte sie sich wieder auf die Bank. „Maria hat es dir gesagt, oder?", meinte sie mit einem Blick zu ihrer Tochter. „Nein Mama, ... das heißt ja, ... aber nur weil sie selbst drauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Lara hatte es doch völlig falsch verstanden", gestand Maria ihrer Mutter. „Also gut Lara, ich werde dir alles sagen, aber sagt mir erst, was Maria dir schon alles erzählt hat." Maria übernahm das und erzählte ihrer Mutter, was sie mir vorhin schon erzählt hatte. „Na ja, im Grunde ist das schon alles. Was noch fehlt ist, dass dir dein Vater natürlich nie die Unter-stützung gestrichen hat. Das hat Herr Dr. Bölzer dir nur in meinem Auftrag gesagt", gestand sie, nach-dem Maria geendet hatte. „So, ist das wirklich alles? Und ...
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