machen. Und mach nur ja keine Dummheiten. Obwohl..." und da machte er eine bezeichnende Pause, „im Bedarfsfall nehm ich mir deinen Arsch gerne wieder mal vor! Haben wir uns verstanden?" Max konnte nur nicken. Der Hausmeister ging und knallte die Tür zu, aber er versperrte sie nicht. Max zerrte an seinen Fesseln und bekam endlich auch die andere Hand frei. Er riss sich den Knebel aus dem Mund und atmete erst einmal richtig durch. Als er sich umdrehte konnte Jutta auch seinen Schwanz in voller Größe bewundern. Da sie sich in Sicherheit und unbemerkt wusste, starrte sie gebannt. Max hatte ein ordentliches Kaliber. In erigiertem Zustand und das erkannte Jutta, das war er immer noch, war er um einiges größer als der Lümmel des Jungen, den Edith in der Direktion gehabt hatte. Jutta grinste und sie dachte an Halling, aber was sie dachte war trotz intensiver Recherche nicht in Erfahrung zu bringen. Sie musste unbedingt das Thema Nachfolger ansprechen nahm sie sich vor. Und es war jetzt noch eindeutiger für sie, dass sie Dr. Edith Lurch eindeutig den Vorzug gab, denn ein Mann der sich von einem anderen Kerl in den Hintern vögeln lässt und es offenbar auch noch genießt, wie sie an der Erektion von Max hatte sehen können, nein, so ein Schwuler war beileibe nicht der Direktor vor dem sie Respekt haben konnte. „Na siehst du!" beruhigte sich Edith. „Er hat sich schon los gemacht." „Na dann wird es wohl nichts mit der Einzelhaft bis morgen." „Ach, wo waren wir gleich noch mal stehen ...
geblieben?" fragte Edith und langte nach dem Ständer von Franz. Als sie ihm die Vorhaut zurück zog schwitzte er bereits. Franz schob seine Hand wieder unter ihren Rock und in ihr Höschen. Edith schob ihn energisch von sich weg. „Ich will mich für dich ausziehen!" erklärte sie. Und sie wollte seine begehrlichen Blicke auf ihren Beinen genießen. Und sie spielte ihm das Spiel mit dem nach oben wandernden Rock vor. Franz nahm die Sache jetzt selber in die Hand. „Lass das!" schimpfte Edith. „Du sollst doch nicht wichsen! Ich will deinen Ständer und ich will deinen Saft." „Dann komm doch her, fass ihn an und reib ihn, ich bin so geil, ich halt es fast nicht mehr aus." Edith zog sich Bluse und Büstenhalter aus. Zu schade, dass Franz so gar keine Geduld an den Tag legte. Sie wollte ihn heute nicht blasen. Aber sie hatte eine andere geile Idee. Sie küsste Franz und rutschte dann tiefer. Sie zog ihm das Hemd und die Hose aus. Franz Hände gingen auf die Wanderschaft. Und diesmal waren es nicht ihre Beine die er erkundete. Langsam kamen seine Hände zu ihren Brüsten. Er umschmeichelte die weichen Hügel, streichelte sie, und knetete sie. Edith fand, es fühlte sich auch gut an. Und sie fühlte auch, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sie drückte ihre Brüste zusammen, dass er sie beide zugleich verwöhnen konnte. Immer noch rutschte sie nach unten. Dabei rieb sie ihm ihre steifen Nippel über die Brust und den Bauch. „Leg dich hin!" verlangte sie. Franz gehorchte. Dann war sie so tief gekommen, ...