reicht's. Genug ist genug. Ich gehe!" „Warum?", war alles was Papa fragte. „‚Warum?', fragst du? Du behandelst mich wie den letzten Dreck!", explodierte seine Schwester plötzlich, „Du ignorierst mich völlig. Offensichtlich bin ich nur mehr eine Haushaltshilfe für dich. Eine blöde Nacktputze, die du dir nicht einmal ansiehst. Aber warum solltest du auch. Ich bin dir doch zu fett und meine Titten hängen dir ja auch zu sehr! Du brauchst mich doch nicht, hast ja deine zwei hübschen Töchter, mit denen du deine Lust befriedigen kannst! Für was brauchst du mich denn überhaupt? Nur, damit deine zwei Töchter ein Spielzeug haben? Aber nicht einmal das ist ja mehr erlaubt! Und du fragst ‚Warum?'" „Aha, das ist es also was du denkst", blieb Papa völlig gelassen und ich verstand ihn immer weniger. Ich konnte Tante Klara gut verstehen. Sie hatte es zwar hart ausgedrückt, aber ich sah es ähnlich. „Was sollte ich denn sonst denken?", zischte sie. „Warum hast du denn den Vertrag unterschrieben? Mach mir nicht weiß, dass es wirklich wegen dem Geld war, auch wenn du dir das womöglich eingeredet hast. Und erzähl mir nicht, dass du dachtest sowieso keine andere Wahl gehabt zu haben. In Wahrheit hat es dir gefallen, wie wir miteinander umgehen, aber da es ja so unmoralisch ist, hast du das verdrängt und verurteilt. Wir waren ja Schweine in deinen Augen, weil wir so verbotene Dinge machen! Nicht wahr? Aber tief in deinem Inneren, warst du neugierig, wie es wäre mit mir zu ficken. Den Schwanz ...
deines Bruder in dir zu spüren. Aber das ging ja nicht, weil es doch verboten ist! Und irgendwie hat es dir auch gefallen, wie dich die beiden da ..." Papa zeigte auf Francine und mich. „... dich neu gestylt haben. Du hast dich plötzlich sexy gefühlt. Aber wenn es ein bisschen mehr war, wie beim Grillen, wo dein Badeanzug durchsichtig wurde, da war es dir dann peinlich. Weil es unmoralisch ist, sich so zu zeigen. Und weil du dir selbst einredest, nicht gut auszusehen. Deine Titten hängen ja! Nicht wahr? Hast du dir womöglich eingeredet, dass Renee dich deshalb verlassen hat? Aber du warst ja zu stolz dazu, dir einzugestehen, dass es so gewesen sein könnte. Aber es hat die ganze Zeit über in dir genagt. Nein, du hättest nie alleine den Mut dazu gefunden, dir deine Brust operieren zu lassen, aber wirklich gewehrt hast du dich auch nicht, als ich es angeordnet habe. Ja, du wolltest dagegen aufbegehren, aber es war ja bequemer sich einzureden, dass du nun keine Wahl hast, oder? ... Und dann all der schweinische Kram, den du lernen musstest! Dass alles ist ja für Frauen so erniedrigend. Das war es doch, was du zu Francine gesagt hast, als sie dir BDSM-Geschichten zu lesen gab. Dabei haben deine Flanken vor Erregung gezittert, während du sie dann gelesen hast! Nur zugeben konntest du es nicht. Das wäre ja Unmoralisch gewesen, nicht wahr? So eine bist DU doch nicht! Und was meintest du noch zu den Inzestgeschichten? ‚Irgendwie völlig unrealistisch!' Das waren doch deine Worte, oder? Aber ...