1. Die private Zeichenstunde


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    spannend." „Echt jetzt?", zeigte sich Sophie überrascht. Tina legte ihren Block zur Seite und erhob sich von ihrem Platz. Sie ging auf Anne zu und kniete sich neben sie. Die Freundinnen grinsten sich gegenseitig an, dann legte Anne ihren Arm um Tina und drückte sie an sich. „Das wird sicherlich lustig." „Sollen wir euch jetzt zeichnen?", erkundigte sich der Mann in ihrer Runde. „Wenn du das trotz deiner Erregung schaffst ...", zog Anne ihn auf. Dennis schüttelte den Kopf, nahm dann aber seinen Bleistift in die Hand. Sophie wirkte irritiert und fragte: „Was wollt ihr darstellen ...? Ich meine, welche Pose nehmt ihr ein?" „Lasst euch etwas einfallen. Ihr seid die Künstler", behauptete Tina. Sophie und Dennis sahen einander ratlos an. Dann richtete Sophie ihren Blick auf die beiden Nackten. „OK. Es sollte aber etwas Erotisches sein. Nicht billig und plump." „Also keine geöffneten Muschis?", fragte Anne scherzhaft nach. „Ganz genau. Irgendetwas Niveauvolles", stimmte Sophie zu. Sie dachte nach und hatte dann eine Eingebung. „Wie wäre es damit ... Anne haben wir ja schon gezeichnet. Deshalb sollte Tina im Mittelpunkt stehen." „OK. Klingt fair", meinte Tina. Sophie fuhr fort. „Es wäre super, wenn ihr euch zusammen hinstellen könntet. Vielleicht hintereinander?" „Stehen ist zu anstrengend, wenn wir die ganze Zeit die Pose halten müssen", widersprach Anne. „Stimmt ... Na gut. Dann im Sitzen oder im Liegen", erklärte die Jüngste von ihnen. „Sie könnten sich doch hintereinander auf ...
     den Boden setzen und eine umarmt die andere", schlug Dennis vor. „Hey, unser männlicher Regisseur ist aufgewacht", stichelte Tina. „Nein. Die Idee ist super", fand Sophie. „Tina setzt sich hin und Anne begibt sich hinter sie und umarmt sie." Anne und Tina tauschten Blicke aus. „Einverstanden", meinte Anne und orientierte sich im Raum. Sie rückte ein Stück zurück und stieß mit dem Rücken gegen einen quadratischen Hocker, der mit Stoff überzogen war und als Wohnaccessoire diente. Sie lehnte sich dagegen und beorderte ihre Freundin zu sich. Tina rückte auf sie zu und setzte sich zwischen Annes gespreizte Beine. Anne war fast einen Kopf größer als ihre Freundin. Ihr Kopf ragte über Tinas rechte Schulter. Tina streckte die Beine aus, zwischen ihren Schenkeln war ein 30 Grad-Winkel entstanden. Ihr Schoß war unverhüllt und bot sich den Künstlern auf der Couch zum Betrachten an. Dennis und Sophie saßen knapp zwei Meter von dem nackten Paar entfernt. Während Dennis ungläubig auf Tinas Unterleib starrte, begann Sophie zu dirigieren. „Anne ... Leg mal deine Arme um Tina ... Gut. Kommst du mit der Hand zwischen ihre Beine?" „Warum?", fragte Anne. „Das sieht bestimmt klasse aus, wenn du deine Hand schützend über ihre ... Weiblichkeit legst." „Oh man. Warum sagst du nicht einfach Muschi ...? Wir sind hier doch nicht in der Klosterschule", meldete sich Tina zu Wort. Sophie warf ihr einen beleidigten Blick zu und meinte: „OK. Anne ... Leg mal deine Hand über Tinas ... Muschi. Genau so ... Und ...
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