v\Mamas Sklavin Am nächsten Tag musste ich nicht zur Uni. Stattdessen wollte ich zu Hause für den Algebra-Schein üben, den ich in ein paar Wochen machen wollte. Die Erlebnisse mit Mama gingen mir aber nicht aus dem Kopf. Während ich am Schreibtisch über meinen Unterlagen gebeugt saß, musste ich immer wieder daran denken, wie meine eigene Mama mir einen geblasen hatte, als ich in dem wunderbaren Abendkleid auf dem Bett gelegen war. Ich konnte mir noch nichts darunter vorstellen, ihre Sklavin zu sein. Aber der Gedanke daran brachte meinen Penis in Regung. Immer wieder versuchte ich, mich auf die Linearformen zu konzentrieren und zu verstehen, womit uns der Prof in den Vorlesungen bombardierte. Und genauso oft musste ich wieder an die Erlebnisse von gestern denken. Ich schaute auf meine Fingernägel, die immer noch rot lackiert waren. Ich meinte, dass wir im Keller noch Terpentin hatten. Das wollte ich benutzen, um mich wieder etwas mehr zum Jungen zu machen. So verging der ganze Vormittag. Ich konnte nicht einmal eine einzige Vorlesung durcharbeiten, als Mama mich zu Essen rief. Und so legte ich meinen Stift hin und ging nach unten. Mama sah wieder wunderschön aus. Sie hatte ihre schulterlangen braunen Haare perfekt gestylt und war dezent geschminkt. Sie trug zu einem braunen, kniebedeckenden Rock eine weißgrundige, bunt gemusterte Schleifenbluse mit hohem Stehkragen. Die langärmlige Satinbluse glänzte leicht. Unter dem Rock trug sie braune Nylonstrümpfe und ihre hohen ...
schwarzen Lackstiefel. Als ich in die Küche kam, blieb sie stehen und ich musterte sie. Mama bemerkte sofort, dass sich in meiner Hose etwas regte. „Na, wie ich sehe, gefalle ich dir." Verlegen stimmte ich ihr zu. Ich musste mich räuspern, bevor ich sagen konnte: „Du siehst toll aus. -- Hast du in den Sachen etwa gekocht?" „Nein, ich habe ich gerade für dich umgezogen." „Aber Mama...", begann ich „In Wahrheit nicht nur für dich. Ich bekomme heute Nachmittag Besuch. Und da du mich so gern fein angezogen siehst, habe ich mir gedacht, dass ich mich schon zum Essen umziehe." „Danke Mama", antwortete ich und wollte mich hinsetzen. „Du musst aber auch etwas für mich tun", sagte sie und schaute auf meine Mitte. Ich schaute sie an und nickte. „Zieh dich aus. Ich will sehen, ob du tatsächlich schon allein vom Schauen eine Erektion hast." „Mama, doch nicht zum Mittagessen", wehrte ich mich. Sie antwortete aber mit etwas erhobener Stimme: „Habe ich dir gestern nicht gesagt, dass ich dich als meine Sklavin haben will? Also los! Ich habe mich für dich umgezogen und dich will ich jetzt nackt sehen." Sie hatte Recht, musste ich mir eingestehen. Warum auch nicht. Also stieg ich aus meiner Hose und warf sie zur Seite auf einen Stuhl. Meine Unterhose konnte nun erst recht nicht verbergen, dass mein Penis gerade durch diese Situation noch härter geworden war. Ich streifte mein T-Shirt ab und warf es auf die Hose. Danach zog ich die Socken aus und warf sie hinterher. Zuletzt befreite ich meinen kleinen ...