Schwanz, der fest auf Mama zeigte. „Du bist ganz schön geil", sagte sie und schüttelte den Kopf. Allerdings klangen ihre Worte nicht böse. „Setz dich, ich hole das Essen." Ich nickte und setzte mich auf meinen Platz. Mama ging zum Herd und nahm einen Teller. Sie füllte ihn und stellte ihn vor mir auf den Tisch. Dabei berührte sie mich mit der schönen Bluse. Ich war mir sicher, dass das Absicht war. So etwas hatte sie früher noch nie getan. Sie nahm sich auch etwas zu essen und setzte sich mir gegenüber hin. So musste ich sie immer wieder anschauen. Sie bemerkte das natürlich und lächelte. Nach dem Essen räumte sie den Tisch ab und berührte mich schon wieder. Die Berührung mit dem weichen Stoff und ihrem warmen Arm darunter machte mich wahnsinnig geil. Trotzdem dachte ich daran, dass ich mir etwas vorgenommen hatte zu tun und fragte sie, ob ich gehen dürfte. „Geh ins Wohnzimmer", sagte sie und zeigte auf die Tür. „Ich wollte für das Studium lernen..." „Tu, was ich dir sage. Ach, vorher könntest du noch etwas anderes tun", meinte sie dann und trat nah an mich heran. Die Schleife ihrer Bluse berührte mich, und ihre Hände griffen an meine Schamhaare. Aber statt mich zu streicheln, zog sie an den Haaren und ließ mich aufstöhnen. „Mama, was machst du da?", fragte ich sauer. Meine Erregung brach in sich zusammen. „Geh ins Bad und rasiere dich. Ich will kein Haar mehr da sehen." Sie wandte sich ab und kümmerte sich wieder um den Abwasch. „Na los, ich will nicht alle Anweisungen ...
wiederholen", sagte sie. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich etwas konsterniert, als ich splitternackt uns Bad ging. Ich griff gleich zu meinem Nassrasierer, aber legte ihn wieder zurück, weil ich damit sicher keinen Erfolg haben würde. Stattdessen nahm ich eine Nagelschere, setzte mich auf die Toilette und schnitt mir die Schamhaare grob ab. Danach nahm ich meinen Rasierschaum und massierte ihn gut ein, weil ich mich dort unten noch nie rasiert hatte. Entsprechend wurde die Rasur dann auch etwas blutig. Immer wieder schnitt ich mich, bis ich endlich glatt wie ein Babypopo war. Mit dem Rasierwasser versuchte ich die Schnitte zu sterilisieren. Schließlich ging ich in die Küche zurück, Mama wartete aber bereits im Wohnzimmer auf mich. „Komm her und zeig dich", rief sie, als sie mich in der Küche bemerkte. Also ging ich zu ihr. Ihre erste Bemerkung war: „Das musst du aber üben. Ab morgen rasierst du dich jeden Morgen. Das gilt nicht nur für deinen Bart sondern auch für Achseln, die Beine und die Schamhaare. Hast du verstanden?" „Ja, Mama", antwortete sie. Meine hübsche Mama in der bunten Schleifenbluse kniete sich hin. Je näher ich an sie heran trat, desto steifer wurde mein Glied. Sie ergriff meinen Penis mit der einen Hand und kontrollierte mit der anderen Hand meine Rasur. „Na ja, fürs erste Mal nicht schlecht. Je öfter du dich rasierst, desto schneller und sicherer wirst du werden." Ich war wieder auf den Sprung zurück in mein Zimmer, aber Mama bremste mich schon wieder. ...