Plastik-Teil mit geübten Griffen an. Es war sehr eng und schnürte meinen Penis ein. Ein kleiner Riemen lag zwischen Körper und Hodensack und verhinderte so, dass sich der Käfig lösen konnte. Mama blieb nah vor mir stehen und berührte mich mit der Schleife ihrer Satinbluse. „Reicht das als Entschuldigung?" fragte sie und schaute mir in die Augen. Mein Penis wollte sofort reagieren, und ich lernte, warum das Gerät Peniskäfig hieß. „Mama, du bist gemein!", sagte ich sofort. „Du bist meine Sklavin. Ich will nicht, dass du kommst. Also sperre ich deinen kleinen Schwanz ein. -- So, und nun zieh den BH an." Ich nahm einen schwarzen Satin-BH vom Sessel. Sogleich bemerkte ich, dass die Körbchen mit Silikon-Polstern ausgestopft waren. Er würde also nicht wie gestern eigentlich überflüssig sein. Mama hatte an alles gedacht. Und ich schloss den BH gekonnt vor mir, wie ich es vorhin mit den Strapsen gelernt hatte und drehte ihn herum. Ich stellte mich etwas ungeschickt an, die Hände durch die Schlaufen zu bekommen. Mama sagte aber nichts. „Und die Bluse. Na los, ein bisschen Beeilung." Ich nahm die weiße seidene Hemdbluse und streifte sie mir über. Durch die Berührung mit dem wunderbaren Stoff wollte mein Penis gleich reagieren, doch der Käfig sperrte ihn effektiv ein. Die Erregung schmerzte mir nun sogar. Also schloss ich kurz die Augen und begann etwas ungelenk, die verdeckte Knopfleiste zu schließen. Als ich den obersten Knopf offen ließ, wies Mama mich an, auch den Kragen zu ...
schließen. Danach schloss ich auch die jeweils zwei Knöpfe an den Manschetten. Schließlich musste ich darüber einen schwarzen, ärmellosen Trägerrock anziehen. Dieser war hinten geknöpft und so hoch, dass nur der weiße Blusenkragen darüber lag. Der Rocksaum reichte bis unter die Knie. Mama half mir mit den Knöpfen und zupfte an den Ärmeln, bis sie etwas völlig an den Schultern heraus kamen. Ich musste in ein Paar schwarze Pumps steigen. Sie ging um mich herum und begutachtete mich. Zuletzt kam sie mit der Perücke, die ich gestern schon getragen hatte, und streifte sie mir über den Kopf. „Setz dich hin. Ich werde dich noch kurz schminken", sagte sie. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, obwohl mich mein Schwanz Lügen strafte. Er war so hart, dass er mir in dem engen Gefängnis weh tat. Mama warf mir ein Cape über, das verhinderte, dass Schminke auf meine feinen Sachen fiel. Es dauerte nicht lange, bis ich zumindest auf den ersten Blick als Frau durchgehen konnte. Mama nahm ihr Handy und fotografierte mich. Ich stand hilflos da und ließ die Arme hängen. Sollte sie mich doch fotografieren, dachte ich. „Gut siehst du aus", lobte sie mich. Und dann klingelte es an der Tür. Ich zuckte zusammen. „Mama, wer kann das sein?" „Mein Freund hat sich angekündigt. Eigentlich habe ich mich nur für ihn schick gemacht." „Und dann lässt du mich Frauensachen anziehen", beklagte ich mich. „Wenn er denn nun sieht, wie ich rumlaufe." Mama machte eine kleine Pause. Dann lächelte sie. „Dann bin ich gespannt, ...