„Ich habe dir etwas zum Anziehen herausgesucht", sagte sie und zeigte auf die Couch. Eigentlich wollte ich lernen, aber wenn sie jetzt mit mir spielen wollte, war das ein Angebot, auf das nicht verzichten wollte. „Ich habe ein paar neue Strümpfe für dich. Zeig mir, ob du sie dir anziehen kannst", sagte sie und reichte mir die Packung. Meine Hände zitterten etwas, als ich die Packung entgegen nahm. Vorsichtig öffnete ich sie und nahm den Hauch von Nichts heraus. Die Haut meiner Finger war so rau, dass ich Angst hatte, allein durch die Berührungen schon Laufmaschen hinein zu machen. Die Strümpfe waren schwarz und glitzerten. Ganz vorsichtig nahm ich einen davon und begann, ihn über meine Daumen zu ziehen. Mama war lächelte amüsiert. Sie stand mit in die Hüften gesteckten Händen vor mir und schaute zu, wie ich mit dem Strumpf umging. „Du solltest auch täglich deine Nägel feilen und die Hände immer eincremen. Ordentliche Frauen machen so etwas." Ich schaue kurz auf und machte solange weiter, bis ich den Strumpf bis zur Zehenspitze auf meine Finger gezogen hatte. Ich setzte mich auf einen Hocker und begann, den schwarzen Nylonstrumpf über meinen rechten Fuß zu ziehen. Ganz vorsichtig machte ich weiter und achtete ab der Ferse darauf, dass die Naht hinten lag und gerade war. Ich zog den Strumpf von Anfang an glatt, strich aber noch einmal darüber, um letzte Korrekturen vorzunehmen. Die Haare auf meinem Bein waren unangenehm. Mama hatte Recht, wenn sie wollte, dass ich auch ...
meine Beine rasierte. Glatte Haut war bestimmt wesentlich angenehmer, wenn man Nylonstrümpfe trug. Danach zog ich genauso vorsichtig und bedacht den Strumpf über das andere Bein. Mein Penis war so erregt, dass die Spitze nass wurde. Auch das bemerkte Mama sofort und lächelte. „Jetzt die Strapse." Ich nahm die schwarzen Satin-Strapse und legte sie mir um die Taille. Verzweifelt versuchte ich, sie hinter dem Rücken zu schließen. „Du musst noch viel lernen, um ein gutes Mädchen zu werden", sagte Mama. „Schließe sie vor dir und dreh sie dann herum." Da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Ich hakte sie zusammen, drehte sie um meine Taille und hatte die Strümpfe flott an den jeweils drei Klammern befestigt. „Bleib stehen. Ich bin gleich zurück", sagte Mama und verließ das Wohnzimmer. Was hatte sie jetzt vor?, fragte ich mich. Ich schaute zur Seite, wo die Kleider auf dem Sessel hingen. Ich erkannte eine weiße Seidenbluse und ein schwarzes Kleid. Dann kehrte Mama wieder zurück und hatte ein kleines Plastik-Teil in der Hand, wie ich es noch nie gesehen hatte. „Ich will nicht, dass du meine feinen Sachen gleich versaust", sagte sie. „Deshalb werde ich dir diesen Peniskäfig anlegen. Ich hoffe, er ist klein genug für dich." „Peniskäfig?", frage ich erstaunt. Mama trat vor mich und griff mir an den Hodensack. Sie packte sofort zu und ließ mich aufjaulen. „Du tust mir weh, Mama", jammerte ich. „Wie soll ich deinen Schwanz denn sonst klein bekommen?", fragte sie und legte mir das ...