1. Tintenblau Teil 01


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ist ein verdammtes Scheißgefühl, dich und den Kleinen zurückzulassen. Ich wünschte, ich könnte mit euch jeden Tag verbringen und ich vermute, dass es dir ähnlich wie mir ergeht.« »Worauf willst du eigentlich hinaus? Sag es mir, Yannick.« »Marie und ich werden uns über kurz oder lang trennen. War doch abzusehen, Vanessa.« »Ich weiß nicht, Yannick. Sechs Jahre.« »Ja, sechs verdammte Jahre. Ich kann nicht sagen, dass es keine schönen Momente in unserer Beziehung gab. Weißgott, es gab einige, aber ich hätte diese Zeit lieber mit dir verbracht. Wir brauchen beide mehr als eine Verschnaufpause. Was mir in all den Jahren gefehlt hat, das bist du,« meinte er und sah sie abwartend an. »Ich weiß, dass es dir wieder um mehr geht. Dieser Kurzurlaub ... dein Vorschlag kommt nicht von ungefähr.« »Es wäre mal eine unbeschwerte Zeit, für dich, den Kleinen und für mich. In der Nebensaison, in den ersten beiden Wochen nach den Sommerferien, dachte ich. Hab schon was ausgekungelt. Eine Woche auf Norderney. Wie denkst du darüber?« »Ja, das wäre schön. Eine Woche die Seele baumeln lassen. Kurz nach den Sommerferien ... das könnte ich einrichten.« »Es geht also für dich in Ordnung?« »Ich freue mich halt auf Zuhause.« Er nickte verständnisvoll. »Wenn wir an einem Freitag aufbrechen, eine Nacht bei unseren Eltern verbringen und am übernächsten Sonntag wieder zurückfahren, hätten wir für uns 8 volle Tage.« »Auf andere Gedanken kommen«, sinnierte Vanessa vor sich hin, »ja, dass haben wir beide wohl ...
     nötig. Ein Wendepunkt für uns beide. So was in der Art. Du willst den Geburtstag zuhause mit mir feiern.« »Ja. So kann man es sagen, ein Wendepunkt. Den Kompass quasi wieder einnorden. Dabei fällt mir ein, wir könnten segeln gehen«, meinte er vorsichtig. »Segeln, das ist lange her. Mir ist das ... allerdings mit dem Kleinen zu gefährlich, Yannick.« Er vermutete, dass sie in Erinnerung einer unvergleichlich schönen Jugendzeit, seine Idee reizvoll fände. Das Problem mit dem Steppke ist im Grunde keines, sinnierte er. Dieses 'allerdings' schien ihm vorgeschoben. »So was verlernt man nicht. Vanessa. Es gäbe auch eine Lösung, was Jörn angeht. Ist lediglich ein Vorschlag, Vanessa.« »Na erzähl schon. Was für eine Lösung hast du parat?« »Vielleicht nehmen sie den Kleinen für ein paar Tage zu sich. Die beiden sind doch ganz vernarrt in Jörn. Der Schietbüdel wird sich bei Oma und Opa sicher nicht langweilen. Wir hätten Zeit für uns, könnten in aller Ruhe segeln, auf dem Boot übernachten für ein oder zwei Tage. Danach holen wir Jörn ab und fahren weiter nach Norderney. Was denkst du?« Vanessa biss in ein Stück Baguette und schaute ihn mit gelupften Augenbrauen an. »Brauchst jetzt gar nicht so zu kieken, ist mir gerade erst eingefallen, Vanessa.« »Wer's glaubt? Der Vorschlag hätte allerdings auch von mir kommen können, Kleiner.« Er lachte ihr zu. »Hast auch daran gedacht?« »Der Gedanke ist naheliegend.« »Wir beide kommen über kurz oder lang immer auf den gleichen Nenner. Da hat sich nichts ...
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