1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    war hinter ihr und er wurde knall Rot im Gesicht. „Bernhard, so leben wir. Es ist schön dass du da bist, aber es hindert uns nicht so zu sein, wie wir sind. Du wirst noch mehr bei uns entdecken. Wir machen kein Geheimnis daraus. Bitte sei so wie du bist und habe keine Angst. Du sollst dich für nichts schämen und wenn du Gefühle für uns hegst die dir unangenehm sind, lass es. Wir wussten schon am letzten Wochenende. Wenn du hier sein würdest, dass wir uns nicht vor dir schämen oder verstecken würden. Das betrifft auch deine Enkeltöchter. Kleiner Tipp. Sie fanden deine Reaktion gestern sehr angenehm und waren so stolz wie ich. Jetzt iss und schlaf. Komm mein Herz oder möchtest du noch bei ihm bleiben?" „Ich würde gerne noch bei ihm bleiben." „Unbedingt, Liebes. Sei bei ihm und vielleicht kommt er bald völlig auf die Beine." Ich gab ihr einen Kuss und küsste Bernhard. Sie war lange bei ihm und als sie zu uns nach unten kam sah sie sehr glücklich aus. Ihr langsam weniger werdender harter Gang war völlig verschwunden. Ich sah meine König auf uns zu schweben. Alles bewegte sich an ihr weich und weiblich. Ihre großen Brüste schwangen wundervoll und ihre Hüften bewegten sich sanft. Sie stellte sich vor uns, kniete ganz langsam nieder und küsste einer nach der anderen die Brüste und die Scham. Bei mir kam sie als letzte an, sah mir in die Augen und bat mit den Augen um einen Kuss von mir. Ich beugte mich vor, küsste sie auf den Mund und zog sie zu mir auf den Schoß. „Du bist so weich ...
     und sanft, Melli.", flüsterte Marina. „Ich liebe es, du schöne Königin.", hauchte Marita. „Ich bin glücklich euch zu haben. Er hat sich mit mir ausgesprochen und gefragt, ob ich ihm wirklich nicht böse bin. Ich habe ihm deutlich gezeigt, dass ich ihn sehr liebe und er mir verzeihen soll, weil ich ihn so sehr begehrte und dann alleine ließ. Es ist alles gut mit uns. Wir wollen gemeinsam mit euch Leben und unsere Zukunft gestalten. Papa lässt fragen, wann er denn endlich aus dem Bett darf, um loslegen zu können. Er möchte uns ausbilden. Wir jubelten und alle drückte wir uns an Melli. Es war ja nun schon wieder ein Freitag und in der Zwischenzeit gab es noch so einige Dinge zu tun, die unsere Zukunft betrafen. Die Scheidung stand bevor und das Haus von Bernhard musste dringend neu gestaltet werden. Ich erinnerte mich an unseren Bau und saß unten im Keller, der immer ziemlich kühl war, im ehemaligen Büro von meinem Mann, über meinem Plan. Wir vier berieten vieles und organisierten gemeinsam den Ablauf. In der Küche saßen wir oft zusammen und genossen die Gemeinsamkeit. Meine Zwillinge machten im Haushalt mit und wir teilten uns alles. Abends im Bett liebten wir uns und schliefen gemeinsam ein. Ich war für alle drei der Mittelpunkt, ohne dass sie sich oder Bernhard vergaßen. Ich war keine Hausfrau mehr. Am Samstag Morgen brachte Marita ihm sein Frühstück und er stellte ihr eine sehr intime Frage. „Stört es euch Zwillinge nicht, wenn sich bei mir da unten etwas regt, weil ich euch ...
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