kompensieren, zog ich mein rechtes Bein nur ein wenig weiter mit dem Knie zur Rückenlehne an meinen Oberkörper und drehte mich noch mehr auf meinen Bauch. Dabei öffnete sich meine Scheide in voller Pracht und ein warmer Luftzug erreichte meinen gleichzeitig präsentierten After. Marita war ganz nah und roch an mir. Es gefiel mir und stoppte meine Gedankenspirale. Kaum wahrgenommen, war es schon wieder vorbei. „Es riecht irre gut und ich hätte beinahe meine Zunge in ihre Lustgrotte geschoben.", flüsterte Marita. „Zum Glück nicht. Ich hätte mich nicht zurück halten können. Sie sieht zum anbeißen aus. Los lass uns gehen, bevor ich mich vergesse." „Willst du damit sagen, dass du mit ihr ..." „Sprich es ruhig aus, Marita. Ja, ich kann es mir vorstellen, stelle es mir schon lange vor und würde sofort mit ihr schlafen. Tu doch nicht so, als würdest du sie von der Bettkante schubsen, mein süßer Marienkäfer mit den schönen Flügeln. Ich würde jederzeit ja sagen. Komm lass uns verschwinden.", hörte ich sie beim Weggehen flüstern. Noch ziemlich nah bei mir hörte ich, wie sie sich laut küssten. Das war ein Hammer für mich. Meine Mädchen hätten beinahe Sex mit mir gemacht und ich gefiel ihnen auch noch. Meine Güte. Mir kam nicht zuerst in den Kopf, dass die beiden miteinander intim waren oder sich gut hörbar küssten, sondern ihre gemeinsame Lust auf mich schob sich in den Vordergrund. Behutsam drehte ich mich auf den Rücken, um nach meinem Kleid zu tasten, griff es, schob es über meinen ...
Schoß und legte die Hände übereinander auf meinen Venushügel. „Was für ein Tag!", dachte ich und öffnete die Augen. In die Stille des Raumes lauschend plante ich, mich vorsichtig und leise in mein Schlafzimmer zu verkrümeln. So langsam, wie eine Schildkröte ihren Kopf aus dem Panzer schiebt, hob ich meinen Kopf an und lugte über die Oberkante der Rückenlehne in Richtung Küche. Ich nahm an, dass sie dort waren und nach dem nicht gekochten Mittagessen Ausschau hielten. Doch weit gefehlt. Es war niemand da, ich erhob mich schnell und schlich zum Flur. Mit einem kurzen und ängstlichen Blick schaute ich in den Flur zur Treppe und verschwand, nachdem ich die Luft für rein hielt, auf der Stiege nach oben. Vor dem Schlafzimmer angekommen hörte ich beide, rechts vor mir, im Zimmer von Marina kichern und wie Marina laut lachte. Ihr Lachen und ihre Stimme war nur für mich von Marita zu unterscheiden. Ein wenig heller und höher klang es aus ihrer Kehle. Dann folgte Getuschel und wieder Gelächter von beiden zu gleich. Was sie jetzt gerade treiben, wollte ich nicht wissen. Mir schwirrte, von den vielen Erlebnissen bisher, der Kopf. Ich wollte duschen gehen und mich für das nachmittägliche „Familienleben" vorbereiten. Die Zimmertür hinter mir schließend, stand ich kurz danach unter der Dusche und musste feststellen, dass ich zwischen den Beinen gewaltig angeschwollen war und es nicht so schnell verschwinden würde. Zeit war jetzt kein Thema für mich. Mir war nach ausgeglichenen und spürbaren ...