1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Handlungen an meinem Körper, die nichts mit Erotik und Lust zu tun haben sollten. Sicherlich die Nachwirkungen meiner Aktivitäten und Gedanken. Mit jedem Wasserstrahl über meinem Körper kam die Fähigkeit zurück, mich zu konzentrieren und die vielen Eindrücke und Informationen zu sortieren. Nur allmählich fügte sich mein Gewissen aus Lust, Leidenschaft und Schuldgefühlen in einen Rahmen, der mir Entscheidungen leicht machte, die noch vor wenigen Minuten über Bord geflogen waren. Nein, ich konnte und wollte nicht in den alten Trott zurück kehren und bestärkte mich selbst darin, dass sich seit heute Morgen nichts geändert hatte. Nur mit einem Handtuch um meinen Kopf gewickelt kam ich aus der Dusche, machte mein Bett und sammelte alle Stoffe zusammen, die eine Wäsche benötigten. Nackt, mit einer sehr hohen Frequenz meines Herzschlages, verließ ich den Raum und ging gemütlich über den Flur die Treppen hinunter in den Keller zum Hauswirtschaftsraum, in dem die Waschmaschine stand. Der Berg von Wäsche war schon beachtlich angewachsen und mir juckte es in den Fingern die Wäsche zu sortieren, wenigstens eine Maschine zu füllen und an zu schmeißen. Ich stand zweifelnd vor der Wäsche und entschied, dass ich meine eigene Wäsche waschen werde und sonst nichts. Es war mir dabei nicht bewusst, dass ich automatisch die Wäsche der anderen ebenfalls sortierte und zu kleinen Haufen aufteilte. Als ich es bemerkte gab ich mir den erlösenden inneren Tritt und meinte laut: „Na und! Gewaschen ...
     wird nur meine." Damit füllte sich die Trommel mit meinen Wäscheteilen und begann, nach den gewöhnlichen Handgriffen, leise an zu laufen und Wasser zu ziehen. Zufrieden verließ ich die Waschküche und begab mich nach oben in das Wohnzimmer zur Couch. Mein Blick fiel auf die Stelle der Couch, auf der ich gelegen und meine Flüssigkeiten abgesondert hatte. Ich bückte mich darüber und leckte alles ab. Es war zwar schon leicht angetrocknet, aber es schmeckte immer noch sehr gut und roch wundervoll. „Ich mit mir, in mir und an mir!", dachte ich und grinste. Als ich mich aufrichtete standen meine Töchter in der Küche und sahen zu mir herüber. Das ist ein Nachteil einer offenen Wohnküche nach amerikanischem Vorbild. Ich lief Rot an, drehte mich aber nicht deshalb um, weil es mir peinlich war, sondern weil ich mich genau auf die angefeuchtete Stelle setzen wollte, die eben noch meine Zunge berührt hatte. Natürlich war mir für einen Wimpernschlag der Blick der Mädchen auf meinen nackten Körper peinlich, aber eben nur Bruchteile von Sekunden, die mich nicht an meinen weiteren Handlungen hinderten. Es drang von hinten Flüstern an mein Ohr. Ich nahm die Bedienung für den Fernseher in die Hand und begann wieder zu zappen. Die angestrebte Ruhe trat nicht ein. Diese zwei „Hühner" waren zu neugierig geworden. Ja, ich nenne sie hin und wieder Hühner, weil ich nichts an geistiger Entwicklung bei ihnen bemerkte, was sie über den Horizont von achtzehn Jahre alten Hühnern hinaus heben würde. Mir war ...
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