klar, was ihnen noch fehlte. Mich zum ersten mal nach Jahren nackt im Haus zu sehen, schien sie zusätzlich aus der Bahn zu werfen. Und prompt kamen auch die entsprechenden Sätze, von weit hinter meinem Rücken, aus der Küche. „Mama, du hast ja kein Mittag gemacht. Was sollen wir denn essen?", rief Marita. „Ich weiß nicht was ihr essen sollt. Wenn euch eingefallen ist, was ihr essen wollt, schaut ihr einfach in den Kühlschrank.", rief ich deutlich zurück, ohne mich zu ihnen umzudrehen. „Mama, wir haben Hunger.", klinkte sich Marina energisch ein. „Das ist schön ihr Lieben, wenn ihr hungrig seit! Dann dürfte es kein Problem für euch sein etwas nahrhaftes zu finden. Wer Hunger hat isst alles." Erstaunlicher Weise sprachen sie mich nicht auf meine ungewöhnliche Kleiderordnung an. Schweigen folgte und dann ein Chor. „Mama, was soll das? Was hast du denn den ganzen Tag zu Hause gemacht? Und wieso hast du nichts an. Bist du jetzt verrückt geworden?" „Aha, sie haben es bemerkt und wollen mehr wissen. Will ich antworten? Nein!", dachte ich und grinste vor mich hin. Sie waren fast synchron in ihrem Ausbruch, der leicht ungehalten klang. Ich erschrak wegen der Lautstärke, erinnerte mich aber sofort daran, dass es genau diese Respektlosigkeit und Selbstverständlichkeit war, wie man mich hier als Hausfrau und Putzteufel einstufte, und darum fiel es mir nicht schwer zu kontern. „Mädels, ich habe genau das zu Hause gemacht, was ihr zu Hause macht. Nichts und wenn, dann nur Unordnung!" Dann ...
drückte ich auf die Taste der Lautstärke und überzog den Ton so, dass ich sie nur weit weg hören könnte, wenn sie noch etwas erwidern sollten. Nichts geschah, doch einen Satz konnte ich deutlich hören. „Papa wird ihr schon den Marsch blasen, wenn er nach Hause kommt und es nichts warmes zum Abendbrot gibt." Der überlaute Fernseher ließ mich nicht erkennen, wer von den beiden das gesagt hatte, aber es spielte ohnehin keine Rolle für mich. Ich schob jetzt genüsslich meine linke Hand zwischen meine Schamlippen und versenkte drei Finger in meinem Loch. Es hatte mich geärgert, was ich gehört hatte, und den Ärger konnte ich gut mit erotischen Spielen an meinen Schamlippen auflösen. Das hatte ich bereits in den Jahren gelernt. Ich fand es sehr erregend, dass ich hier nackt saß, die Mädchen in der Küche sauer waren und meine Scheide wieder anfing auszulaufen. Meine Finger waren wirklich aktiv in mir und es löste sich der innere Groll sehr schnell. Lust kam auf und ich sah hinter meinen Augenlidern dieses wunderschöne Geschöpf in Uniform. Schwubs war ich bei einem kleinen und sehr langgezogenen Orgasmus, dem ich nicht wie üblich laut den Abschied gewährte. Meine schnelle Atmung und das entspannende Zucken und vibrierende Krampfen meines Körpers konnte ich jedoch nicht verhindern und rutschte in die Hocke vor der Couch. Mit weit gespreizten Beinen hing ich mit dem Po knapp über dem Fußboden und hielt mich mit den Ellenbogen auf der Sitzfläche, während ich meinen Saft abspritzte. Dann ...