und blickte auf den Wecker auf dem Nachttischchen. „Ja jetzt. Dein Daddy ist geil. Sieh nur, wie hart mein Penis ist." Ich richtete mich auf und öffnete meine Hose. „Aber Daddy, dass ... das geht doch nicht!", hauchte sie weiter, starrte aber mit großen Augen auf meinen steifen Schwanz. „Doch, das geht. Es muss ja niemand erfahren. Komm, fass ihn mal an." Ich hielt ihr meinen Harten entgegen. „Nicht Daddy!", sträubte sie sich jedoch etwas. „Du willst doch mein braves Mädchen sein, oder? Also komm, tu was ich dir sage und fass ihn an." Sie streckte langsam ihren Arm aus, stoppte ihre Hand kurz vor der Berührung, doch dann schien ihre Neugier doch zu siegen und sie umfasste mein Gerät und drückte es kurz. Im nächsten Moment ließ sie ihn aber wieder los und zog ihre Hand schnell zurück. „Und jetzt du!", forderte ich von ihr, „Jetzt zeigst du mir dein Fötzchen." „Fötzchen?", spielte sie das naive kleine Mädchen. „Ja, deine kleine Spalte, deine Mumu. Die Erwachsenen sagen dazu eben Fötzchen, oder Fotze, Möse oder geiles Loch, wenn sie Sex miteinander haben. Das klingt dann schöner", erklärte ich ihr, „Und jetzt komm, zeig es mir! Mach deine Beine schön auseinander." „Aber Daddy, ... das geht doch nicht", sträubte sie sich wieder. „Nun mach schon. Ich habe dir ja auch meinen gezeigt ...", forderte ich weiter, „Komm, sei ein braves Mädchen und tu, was dein Daddy dir sagt." „Also gut. Aber nur zeigen!", stimmte sie kurz überlegend zu. Ehrlich gesagt, machte mich diese Situation ...
ziemlich an. Auch der Gedanke daran, was ihrem Wunsch entsprechend noch folgen würde. Francine strampelte die Decke nun ganz weg, setzte sich quer aufs Bett und spreizte ihre Beine. „Schön, aber das Höschen stört ein wenig. Man kann sie nicht richtig erkennen", sagte ich und kniete mich vor ihr hin, um einen näheren Blick darauf werfen zu können. Mein ‚Töchterchen' war ziemlich geil, denn der Saft ihres Löchleins drückte sich schon durch die groben Maschen des leicht transparenten Höschens. Noch bevor sie reagieren konnte, drückte ich meinen Mund darauf und leckte über dem Höschen ihre Pflaume. „Ahhhh! Was machst du da Daddy?", wimmerte sie und versuchte ihre Beine zu schließen, was ich aber dadurch verhinderte in dem ich sie schnell mit den Armen wieder aufdrückte. „Du schmeckst so gut, mein Liebling", erwiderte ich, bevor ich schnell weiterleckte. „Nicht Daddy! ... Nicht, das dürfen ... wir nicht!", wurde sie nun lauter, keuchte gleichzeitig aber aufs Äußerste erregt. „Pst, meine Kleine. Du weckst noch deine Schwester", rügte ich sie scheinbar streng, bevor ich mich wieder ihrem Möschen widmete. „Nicht, bitte ... nicht", wimmerte sie nun leiser. „Doch! Aber vorher, werde ich mir dein Fötzchen noch genauer ansehen", kündigte ich an und zog dieses einfach am Zwickel zur Seite. „Sie sieht wunderschön aus. So schön nass ...", flüsterte ich bewundernd. „Gefällt ... gefällt sie dir, Daddy?", fragte sie sichtlich erfreut über mein Lob. „Ja, sie ist toll! Ich muss sie noch einmal ...