1. Neue Wege 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    kleine Küsschen aufzudrücken. Danach ging es noch in ein paar Geschäfte und ich kaufte den beiden süßen zu ihrem Lolitadasein passenden Modeschmuck, worüber sie sich sehr freuten. Den Tag als richtige Familie zu verbringen, gefiel uns allen sehr. Schließlich wurde es Zeit wieder nach Hause zu fahren, da wir beschlossen hatten, das Abendessen dort einzunehmen. Zu Hause angekommen, bereiteten wir es gemeinsam zu, unterhielten uns beim Essen über den erlebten Tag und räumten dann gemeinsam die Reste wieder weg. „Laura, du solltest deine kleine Schwester zu Bett bringen, es war ein langer Tag heute und unsere Kleine ist bestimmt müde. „Ja Papi", piepste Laura lächelnd. Sie wusste genauso wie wir anderen, dass es heute passieren würde. „Och Daddy! Ich möchte noch nicht ins Bett!", sträubte sich Francine trotzdem etwas. „Nichts da! Du wirst gehorchen", erwiderte ich streng, keinen Widerspruch duldend. „Komm Schwesterchen. Du willst doch heute nicht schon wieder den Rohrstock zu schmecken be-kommen", steuerte Laura auch noch bei. „Schon gut, ich geh ja ins Bett", maulte sie noch etwas unzufrieden herum. Ich lehnte mich am Stuhl zurück und sah zu, wie die beiden aus dem Zimmer verschwanden. Ich schloss die Augen und überdachte noch einmal, wie ich Francines Wunsch für ihr erstes Mal umsetzen würde ... Drei Stunden später machte ich mich auf den Weg in das Lolitazimmer im Keller. Kurz zuvor hatte ich auch Laura ins Bett geschickt und mich noch einmal im Herrenzimmer am Computer ...
     vergewissert, dass Francine eingeschlafen war. Genauso wie es ihr Wunsch gewesen war. Leise schlich ich mich in ihr Zimmer, begab mich zu ihrem Bett. Ich schaltete die kleine Lampe an Nachtschränkchen an.„Gut", dachte ich,„sie wacht nicht auf." Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, löste ich die Seile von ihren Arm- und Fußmanschetten, die sie ans Bett gefesselt hatten. Auch das bekam ich hin und war froh, dass Francine wirklich einen festen Schlaf hatte. Dann schob ich die Decke von ihrem Körper und betrachte diesen. Das weiße transparente Babydoll, dass Laura ihr angezogen hatte, stand ihr ausgezeichnet und dass sie dauergeil war, zeigte ihr vom ihrem Lustschleim vollgesogenes und nun ziemlich nasses transparentes Höschen. Ich lauschte ihrem ruhigen tiefen Atem. „Daddy", murmelte sie plötzlich im Schlaf.„Offensichtlich träumt sie von mir. Kein Wunder, bei dem, was wir vorhaben", dachte ich lächelnd,„Und jetzt ist es soweit" Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre rechte Brust. „Francine", flüsterte ich leise, „Francine, wach auf." Sie wachte tatsächlich auf und sah mich verschlafen an und murmelte, „Was ist los, Daddy?" „Ich muss dir etwas zeigen", sagte ich leise zu ihr, „Aber sei leise, damit deine Schwester nicht aufwacht." „Was denn Daddy?", fragte sie mich neugierig und noch immer halb verschlafen. „Du bist ja jetzt alt genug", erwiderte ich. „Alt genug wofür?", hauchte sie. „Alt genug, um zu erfahren, wie das mit dem Sex ist", antwortete ich lächelnd. „Jetzt?", fragte sie ...
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