... mach weiter!", keuchte sie angestrengt. Ich zog sie noch ein kleines Stück weiter auf und als ich in ihr Innerstes blicken konnte, hielt ich sie einfach eine Zeitlang auf, bis sie sich auch an diese Dehnung gewöhnt hatte. Dann zog ich meine Finger zurück und beobachtete, wie sich ihre Rosette wieder langsam schloss. „Jetzt ist es soweit, mein Schatz", sagte ich und strich noch einmal Lustschleim von ihrem nassen Fötzchen über ihren Hintereingang. Dann kniete ich mich hinter sie, schob ihr meinen Schwanz in das vordere Löchlein, um auch ihn gut anzufeuchten und setzte ihn dann an ihrer Rosette an. „Bist du bereite meine Süße, von mir in Besitz genommen zu werden?", fragte ich sie noch einmal. „Ja Daddy! Stoß zu! Fick mich in den Arsch und mach mich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen. Nimm mich in deinen persönlichen Besitz!" Nun, Francine war wirklich ein Phänomen. Obwohl es ihr Anfangs ziemlich wehtat, war sie es, die sich, nachdem ich drin war, immer wieder über meinen Harten schob. Doch wie ich es vermutet hatte, dauerte es nicht lange und sie schrie lauthals ihre Lust heraus. Und als sie dann fühlte, wie ich meine Ladung dann in ihr abspritzte, explodierte auch sie. In einem hatte sie jedoch Unrecht. Dies war nicht der Abschluss in dieser Nacht. Denn nach etwas längeren Erholungspausen, vögelten wir uns noch zwei Mal den Verstand aus dem Leib. Am nächsten Morgen kamen wir dafür beide wie gerädert zum Frühstück. Ausnahmsweise hatte ich es zugelassen, dass Francine ...
nur ihr Babydoll dazu anbehielt, wobei dies nun auch ohne Slip war. Auch ich sah etwas zerknautscht aus, hatte ich doch meinen Anzug, als ich Francine in der Nacht besuchte einfach zur Seite geworfen, ohne ihn erst großartig zusammenzulegen. Nur Laura kam wie immer vollständig als Lolita gestylt zu Tisch. Nun, da wir beide ziemlich durchgevögelt aussahen, blickte sie uns etwas erstaunt an. Das Essen folgte dann ziemlich ruhig und jeder von uns hing etwas seinen eigenen Gedanken nach. „Es ... es tut mir leid!", brach es plötzlich aus Laura heraus und Tränen füllten ihre Augen. Francine und ich sahen uns erschrocken an. Ich stand sofort auf, ging zu meiner Tochter und zog sie in meine Arme. „Was ist denn los mein Schatz?", fragte ich sie tröstend über ihren Kopf streichelnd. „Du musst mich bestrafen, Papa! Streng bestrafen!", flüsterte sie, war aber dabei ziemlich bestimmt. „Aber warum denn?", fragte ich nun doch etwas schockiert, denn so hatte ich Laura noch nie erlebt. „Gestern, ... als du mich ins Bett geschickt hast. ... Da bin ich nicht ins Bett. Ich bin umgekehrt und habe mich in dein Herrenzimmer geschlichen", begann sie zu erzählen und gestand damit eigentlich gleich zwei Verfehlungen. Denn erstens hatte sie nicht das getan, was ich ihr angewiesen hatte und zweitens, hatte sie ohne meine Erlaubnis nicht ins Herrenzimmer zu gehen. Allerdings ahnte ich, dass noch etwas ganz anderes folgen würde, deshalb sagte ich erst einmal nichts. „Ich habe euch dann auf dem Computer ...