1. Das Geschenk


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    kann, solange er hart ist. ... Los! Maul wieder auf!", sagte Aslan herrisch. Ich gehorchte, und er schob mir seinen glänzenden Riemen hinein, hielt ihn ganz ruhig, schloss die Augen und konzentrierte sich. Nach einem kurzen Augenblick spürte ich seine ersten Tropfen über meine Zunge rinnen, dann gab er mir einen ordentlichen Schub von seiner warmen Pisse tief in den Hals. „Schluck, du Sau. ... Jaaa .... schluck's!", stöhnte er. Er wartete noch einen Moment ab, aber es kam nichts mehr. „Mehr gibt's jetzt nicht. Vielleicht später. Aber bestimmt kann Murat noch ein bisschen nachlegen!" Er schob meinen Kopf auf Murats Schwanz drauf und hielt ihn fest darauf gedrückt, bis Murat unter leisem Stöhnen seinen warmen Saft in mich hineinsprudeln lies und das Festhalten selber übernahm. Immer mehr seiner Pisse lief in mich rein, und ich schluckte so gut ich konnte. Aber das war nicht gut genug. Ich verschluckte mich, hustete und ein Teil von Murats Pisse spritzte aus meinem Maul. ... 'Oh Gott, der neue Teppich!', ... schoss es mir durch den Kopf. Murats und Aslans Schwänze waren völlig identisch. Sie hatten sogar dasselbe kleine Muttermal. Nur die Menge der Pisse war verschieden. Aber der Geschmack war gleich. ... Würzig, ... ein Hauch von Knoblauch ... Cem stand zwischen den beiden und war mittlerweile heftig am wichsen. Ich spürte seinen geilen Kolben an meinem Ohr reiben. Er fühlte sich noch feucht an. „Isch glaub's nisch! Dem is so voll krass ehj! Dem Sau schluck' voll Pisse." Er ...
     war dabei schon ziemlich am keuchen. Es schien ihn sehr geil zu machen dabei zuzusehen, wie ich die Pisse seiner Brüder soff. ... Wie tief bin ich gesunken! - Aber es war erstaunlich geil, muss ich gestehen. Selim hatte während der ganzen Zeit etwas hinter den Brüdern gestanden und sich das Ganze teils skeptisch, teils neugierig und teilweise mit sehr geilen Augen angesehen. Seine Hose hatte er noch an, aber eine Hand war in der Hosentasche ziemlich beschäftigt. Murat hatte mir schließlich seine letzten Tropfen geschenkt. Seine fetten Eier baumelten vor meiner Nase, ich versuchte mir seinen geilen Schwanz noch einmal zu schnappen und zu blasen, aber er entzog ihn mir und blickte mit einem geilen Grinsen auf mich herab. Er stubste mich mit dem Schuh an. „So, Leo, ... du Schwuchtel", dabei lachte er, aber mehr aufgegeilt und amüsiert als verächtlich, „du hast uns ja erklärt, was die Schwulen vor dem Arschficken machen müssen. Du kennst dich ja bestimmt damit aus. Also, ab ins Bad und mach' dich sauber für uns! Und putz' dir die Zähne und gurgel' mit Mundwasser. Wir wollen unsere Schwänze nicht in ein dreckiges Pissbecken schieben! ...Wir seh'n uns in der Zeit den Rest von diesem interessanten Film an. Mal seh'n was sich da noch für Abgründe auftun." Was sollte ich da noch groß sagen. Ich war nur froh, dass wir in dieser Nacht mit Jermy nicht gefistet hatten. Ich murmelte ein:„Jajaisjagut..." vor mich hin und ging mich spülen. Ich meine, was hatte ich für Optionen? Die Jungs mit ...
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