machte sich nun an die Knöpfe der Hose. Gleich würde er meinen harten Schwanz bemerken. Aslan zerrte mir das Hemd vom Oberkörper, und dabei warf ich auch einen Blick auf den Fernseher. Dort wurde grade jemand gefickt. Nicht das Engelchen, dazu war der Arsch zu behaart, aber geile Aufnahmen von dem Loch waren dabei. Ich sah nochmal hin, und nochmal, dann begriff ich! Die Kamera wanderte nach oben zum Gesicht der Fickstute, und was soll ich sagen – es war mein Gesicht. Dann kam ein großer schwarzer Schwanz ins Bild, der mir tief in den Hals geschoben wurde. ... Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Das war unsere Nummer vor zwei Wochen, mir Jeremy, unserem Stecher aus Amiland. ... Genau, ... da hatte Lars die neue Kamera ausprobiert! Und das Material offensichtlich zu dem Cardinot geschnitten. ... Herrgott! Hoffentlich hat er nicht gefilmt, wie mir Jeremy am Ende ins Maul pisste. Das war das erste Mal gewesen, dass ich Pisse geschluckt hatte. Der hatte uns irgendwelche Pillen vor dem Sex gegeben, und in dieser Nacht hätte ich alles geschluckt. ... Das war's dann wohl mit meiner Hengststory. Meine Hose hing inzwischen in den Knien, und in meinem Slip zeichnete sich überdeutlich mein harter Riemen ab. Und - schwupps – war auch die Unterhose unten und nun stand ich nackt zwischen meinen türkischen Hengsten, die vor Geilheit nur so trieften. Cem nestelte an seiner Hose herum. „Ehj, guckst du! Dem Schwuchteln hat ein steh'n. Voll krass, ehj, dem steht drauf!" Aslan drückte mich ...
nun sanft aber bestimmt auf die Knie. Wieder hörte ich Cem: „Isch glaub' isch muss piss!" Oh weh! ... Da hatten sie die entscheidende Szene wohl schon gesehen.... Direkt vor meiner Nase ging sein Reißverschluss auf, und ich sah den ersten der vier Schwänze, die hier warteten. ... Mann oh Mann, was für 'ne Wurst! Die schienen ganz besondere Gene in der Familie zu haben. „Dem Maul auf, Schwuchteln!", kommandierte Cem. Ich zögerte, worauf Aslan mir mit einem festen Griff die Kiefer auseinander drückte. Ok, ich hatte verstanden. Willig öffnete ich nun meinen Mund und sah Cems Schwanz in Großaufnahme vor meinem Maul hängen. Er nahm ihn in die Hand, zielte, und fing an zu pissen. Im Nu war mein Maul voll, aber ich konnte es gut schlucken und auch den Rest der Ladung in mich aufnehmen. Cem sah auf mein verpisstes Maul und stöhnte. Beim Pissen fing sein Schwanz an zu wachsen und die letzten Tropfen drückte er aus seinem brettharten Honigriegel genüsslich heraus. „Ehj, isch glaub's nisch. Dem Sau schluckt dem wirklisch. Voll krass drauf, dem Schwuchteln.", sagte er und begann leicht zu wichsen. Die anderen beiden hatten auch ihre steifen südländischen Schwänze raus geholt. Einer wie der andere – Zwillingsschwänze eben. Und die standen richtig fett und prall. Und waren noch größer als der ihres kleinen Bruders. Da konnte ich mit meinen 19,5 nicht gegen anstinken. Murat drehte meinen Kopf so, dass der fette Kolben seines Bruders nun vor meinem Gesicht schwang. „Mal seh'n ob ich pissen ...