erzählen. Hat er wohl auch schon!» Spermaier bleibt ganz ruhig. «Ich will alles von dir hören, versaute Schlampe. Erzähl weiter.» «Er... er hat's mir mit den Fingern gemacht», schluchzt Paula, «und ich hab ihn angefasst...unten. Aber nur durch die Hose.» Sie schnieft. Sie schaut von ihrem Vater zu Gregor. «Was... was starrt ihr mich so an? Was ist? Was wollt ihr denn noch hören?» «Du scheinst etwas aufgelöst zu sein, Paula» sagt Spermaier gespielt besorgt und erhebt sich aus dem schweren Ledersessel. Er geht langsam um den Sessel herum, fasst ihn an der Lehne und schiebt ihn ein Stück zur Seite, so dass der Sessel nun mittig vor dem Sofa steht. «Komm, setz dich in den Sessel, ich setze mich zu Gregor aufs Sofa. Nicht dass du noch umkippst vor... ähm... vor Scham oder Empörung.» Spermaier setzt sich neben Gregor und bedeutet seiner Tochter unwirsch, sich zu setzen. Paula setzt sich zögernd, auf die Vorderkante der Sitzfläche mit sittsam geschlossenen Beinen. «Ich... ich möchte eigentlich schlafen gehen» sagt Paula leise. «Ich hab alles gesagt, was war.» «Na jetzt setz dich erst mal bequem hin, lehn dich zurück und hör zu, was ich dir zu sagen habe», meint Spermaier gönnerhaft. Nachdem es sich Paula im grossen Lehnstuhl bequem gemacht hat, fährt er fort: «Gut so. Du hast dich also von Gregor fingern lassen. Da sind wir doch stehen geblieben, nicht?» «Sie wurde ganz nass» wirft Gregor eifrig ein. Spermaier zieht eine Augenbraue hoch und Paula wird rot. Sie beisst sich auf die ...
Unterlippe und senkt den Blick. «Und jetzt will ich, dass du die Beine über die Armlehnen schlägst, meine Liebe.» Spermaier lächelt genüsslich. Stille. Gregor rutscht nervös hin und her. Paula starrt ihren Vater mit offenem Mund an. Plötzlich wird ihr heiss. «Du hast mich schon verstanden», Spermaier grinst fies. «Mach schon! Wir wissen beide, dass es deiner Natur entspricht.» Es dauert eine ganze Weile, dann wird sie rot. «Was? Waaaaaaas? Aber das kannst du doch nicht machen! Da könnt ihr ja alles.... Das... das ist tu ich nicht!» «Das tust du», entgegnet ihr Vater bestimmt. «Ich brauche Mama nicht zu erwähnen, nicht wahr? Du verstehst schon.» «Gregor muss erst gehen, sonst geht gar nichts», sagt Paula gepresst, einen letzten Ausweg suchend. «Er bleibt hier.» Ihr Vater bleibt hart. «Er hat mir das alles aufgedeckt, darum soll er auch was davon haben. Keine Diskussion.» Spermaier schlägt mit dem Dildo immer wieder auf die Fläche der andern Hand, als wäre er ein kampfbereiter Hooligan mit einem Baseballschläger. «Aber... das...das geht doch nicht!» hält Paula dagegen. «Natürlich geht das. Oder soll Gregor Dir helfen?», droht Spermaier. Paula schliesst für ein paar Sekunden die Augen, dann hebt sie erst das eine, dann das andere Bein über die Armlehnen, wobei der enge Mini sofort hochrutscht. Sie schämt sich kolossal und trotzdem spürt sie, wie leise eine gewisse Erregung in ihr aufsteigt. Eine Weile starren Vater und Sohn nur. Sie betrachten die kräftigen weissen Schenkel Paulas ...