1. Neue Wege 02


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    sich langsam immer weiter leerte, tragen musste, schwitzte auch ich in der Zwischenzeit erneut ziemlich viel. Schließlich kamen wir in einen Bereich des Waldes, den ich noch nicht kannte. Mein Vater schien aber schon mal hier gewesen zu sein, denn er ging zielstrebig noch ein paar Minuten weiter, bis sich plötzlich eine große Lichtung vor uns auftat. Dass er wirklich ungestört sein wollte, zeigte sich schon darin, dass er sich hinter ein paar große Büsche begab, die den Blick vom Weg her versperrten. Aus dem Rucksack holte er eine Decke, die er ausbreitete. Dann packte er weiter aus und ich staunte, was er so alles mitgeschleppt hatte. Zwei weitere Flaschen Wasser, eine Flasche Rotwein, und ein paar Frischhaltedosen mit Essen. Er hatte sogar Campingteller und was ich echt witzig, aber auch ziemlich stilvoll fand, Camping-Weingläser. Diese sahen im Grunde wie richtige Weingläser aus, waren jedoch aus durchsichtigem Kunststoff und die Stile waren an-, beziehungsweise abschraubbar. Während wir aßen, schmiedeten wir Zukunftspläne, oder besser gesagt Papa erzählte mir, wie er sich alles Weitere vorstellte, fragte mich jedoch immer wieder auch nach meiner Meinung. Dass letztendlich dann doch alles ganz anders kommen würde, als wir es uns dachten, wussten wir natürlich nicht. Aber davon später. Dann streckten wir uns auf der Decke aus, kuschelten und schmusten miteinander. Es war einfach nur schön. Wir streichelten uns, schenkten uns Zärtlichkeiten, nicht wild und leidenschaftlich ...
     wie am Vortag, sondern sanft mit Liebe. Trotzdem heizte uns die Situation natürlich auf und ich spürte, wie es in meiner Körpermitte langsam immer mehr zu kribbeln begann und meine Brustwarzen sich mehr und mehr verhärteten. Auch Papas Hose beulte sich urplötzlich aus und nun wurden die Streicheleinheiten, die wir uns gegenseitig schenkten auch leidenschaftlicher. Als er irgendwann seine Hände von meinen Titties nach unten, auf meinen Schamhügel wandern ließ und dort etwas Druck ausübte, wurde mir deutlich bewusst, dass ich dringend mal musste, um das ganze Wasser wieder loszuwerden, dass ich getrunken, aber noch nicht ausgeschwitzt hatte.„Ich hätte nicht so viel Trinken sollen!", dachte ich, denn nun wurde es plötzlich immer dringlicher. Dies war auch nicht weiter verwunderlich, da ich in der Zwischenzeit beinahe zwei Liter Wasser und zwei Gläser Wein getrunken hatte. „Bitte Papa, ... bitte lass mich aufstehen. ... Ich muss mal schnell hinter die Büsche ...", bat ich ihn, da er gerade seine Hand über mein Döschen schob und dort zärtlich zu streicheln begann. „Aber wir sind doch hinter den Büschen", flüsterte er mir leise zu, mir sanfte Küsschen auf die Wange und Ohrläppchen gebend, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste. „Aber ich muss mal ganz dringend. ... Bitte lass mich aufstehen. Ahhhhh ...", stöhnte ich auf, da er gerade gegen mein Fötzchen drückte, was meinen Drang, aber auch meine Lust gleichzeitig verstärkte. „Du willst doch mein gehorsames Ficktöchterchen sein, ...
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