sicher auf deine Kosten dabei kommen", lächelte mein Vater amüsiert. „Da bin ich sicher. Aber nun sag, was wünscht du dir von einer Frau?", hakte ich neugierig nach, denn ich wollte wissen, was ihm gefiel. „Die ‚ganz kurze' Antwort ist ‚Weiblichkeit'. Aber das beschreibt es nur unzureichend und die ‚kurze' Antwort, dass meine Tochter ... hm, vielleicht sage ich eher, mein gehorsames Ficktöchterchen, nach außen hin sexy, aber brav wirkt, aber im Bett eine geile Schlampe ist." „Nun, eine geile Schlampe bin ich sicherlich, wenn man es genau betrachtet. Schließlich habe ich mich gerade mit Begeisterung von meinem Papi vögeln lassen", erwiderte ich frech grinsend. „Sagen wir mal so, du hast damit schon mal bewiesen, dass du dafür gute Voraussetzungen mitbringst", lachte mein Vater amüsiert. „Aber ganz im Ernst, Papa. Deine ‚gaaanz kurze' und auch die ‚kurze' Antwort sagt nicht viel aus. Ich würde das schon gerne etwas genauer wissen", hakte ich nach. „Das ist übrigens eine der Regeln, die für dich zukünftig gelten!", wich er mir jedoch schon wieder aus. „Welche Regel ist das?", fragte ich trotzdem neugierig nach. „Du darfst und sollst auch immer fragen, wenn du was wissen willst. Das heißt aber nicht, dass du gleich alles wissen darfst!", kicherte nun Papa los. „Och Menno!", schmollte ich schon wieder gespielt los. „Das müssen wir auch noch üben, mein Schatz!" „Was denn?" „Dein Schmollen und deine anderen Waffen der Frauen. Damit kannst und sollst du mich betören. Das gehört ...
zur Weiblichkeit nämlich dazu. Und um mich zu betören, musst du schon sehr gut sein, sonst springe ich nämlich nicht darauf an." Papa lächelte amüsiert. „Ach Papi! Zeigst du mir jetzt endlich, was du mir alles beibringen willst." Jetzt setzte ich sowohl einen Schmollmund als auch meinen flehenden Unschuldsblick auf. „Schon viel besser! Könnte beinahe schon funktionieren", grinste er. „Nur beinahe?" Ich blickte ihn mit großen klimpernden Augen. „Also gut! Fürs erste musst du dich aber mit meinem PC begnügen. Sieh dir meine Erotiksammlung an, nicht nur die Geschichten. Sieh dir die Vielfalt an, die dort geboten wird. Manches mag abstoßend wirken und nicht alles was du dort findest, würde mir persönlich auch gefallen. Du solltest aber mit allem offen umgehen. Akzeptiere es für dich, oder eben auch nicht, aber respektiere, was anderen gefällt. ... Ach ja, noch etwas. Ohne meine Erlaubnis, ist es dir verboten selbst an dir rumzuspielen, verstanden?" „Ja Papi!", grinste ich meinen Vater an. Ich wusste, dass er mich damit nur wieder heiß machen wollte und genauso, dass es ihm damit gelingen würde, schließlich hatte mich das ja schon am Vortag auch ziemlich erregt. „Ich werde inzwischen ein paar Dinge organisieren", deutete er an. Zwei Minuten später saß ich wieder an seinem PC und durchstöberte seine Dateien. Tatsächlich fand ich dort Dinge, die ziemlich hart waren und mich ziemlich abstießen. Und ich begann mich ernsthaft zu fragen, was mein Vater davon abstoßend fand und was ihm ...