Berühren am Po, oder am Arm. Ich genoss es, die lüsterne Aufmerksamkeit meiner Mitarbeiter zu haben. Als ich mir ein kleines Glas mit einer bayrischen Creme als Nachtisch gönnte, Kam Heinz anscheinend auf eine Idee. Er nahm auch ein Glas von der Creme und schmierte sie mir mit dem Löffel auf meine Brustwarzen. Im nächsten Moment hatte ich zwei Münder an meiner Brust, die die Creme davon abschleckten. Außer Heinz ließ es sich Bernd der Gastgeber diesen besonderen Nachtisch schmecken. Dabei dankte ich im Stillen Jo, dass er meine geheimen Fantasien verraten hatte und mich in die Arme meiner Mitarbeiter getrieben hatte. Anschließen wurde ich wieder auf das Matratzenlager geführt. Dort lag jetzt eine Liebesschaukel bereit, in der ich dann festgeschnallt wurde. Zwei breite Gurte um die Oberschenkel, das obere Teil war wie ein halbes Jäckchen, das mit einem Gurt unter der Brust verschlossen wurde. Insgesamt sechs Riemen liefen an einer Öse zusammen. Zwei von den Oberschenkel, zwei von dem Brustgurt und zwei rechts und links über die Schulter. An diesen beiden Gurten wurden auch meine Arme mit Klettverschlüssen befestigt. Die Öse von den Gurtenden wurde dann an einem elektrischen Seilzug eingehängt und nach oben gezogen. Soweit, bis ich von den Männern im Knien gefickt werden konnte. In der Liebesschaukel war ich meinen Männern jetzt wehrlos ausgeliefert. Diese hatten sich im Kreis hingekniet. Werner war der Erste, der mir seinen Schwanz in die Möse schob. Er zog mich an meinem ...
Becken auf seinen steifen Schwanz und fickte mehrmals so tief wie ihm möglich in mich hinein. Dabei wurde ich von den anderen an den Brüsten verwöhnt. Denn zog sich Werner zurück und drehte mich zu Horst weiter, der schlug mehrmals mit seinem Schwanz auf meinen hervorstehenden Kitzler, was mich aufstöhnen ließ. Jörg drehte auf einmal mein Kopf zur Seite und schob mir seinen recht großen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Stößen in meinem Mund und Möse wurde ich auch schon wieder weitergedreht. Meine Lust und Geilheit stieg schnell steil an. So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, wie ich jetzt als Liebesdienerin genutzt wurde. Dadurch dass sie mich immer weiter drehten, kam ich zu meinen Orgasmen, aber die Männer erholten sich immer wieder dabei. Sie fickten mich bis ich auf Wolke sieben schwebte. Als ich wieder bei Werner ankam, schob er mir seinen Schwanz einmal kurz in meine Möse und dann in den Arsch. Dabei massierte er meinen Kitzler mit seinem Daumen. Ich kam ein weiteres Mal zu einem gewaltigen Höhepunkt. Es war ein wahnsinnig geiles Erlebnis für mich, so hemmungslos benutzt zu werden. In der zweiten Runde wurde ich dann von allen in den Arsch gefickt und alle stimulierten mich dabei an meinem Kitzler. Peter schob mir als Letzter seinen dicken Riemen in meinen Arsch. Er brachte mich dann zu einem letzten gewaltigen Abgang, dass es mir schwarz vor Augen wurde. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, lag ich auf dem Mattenlager und alle standen um mich herum und wichsten ...