1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    wollte ihre nächsten Schritte behutsam angehen. Sie sah Benny tief in die Augen, lächelte freundlich. Ihr Sohn rang sich ein schiefes Lächeln ab und setzte einen gequält wirkenden Gesichtsausdruck auf. „Jetzt guck nicht so ... Ich mache nichts Schlimmes!" Dann drückte sie ihre Lippen auf seinen Mund. Benny reagierte nicht, seine Lippen nahmen das Angebot nicht an. Auch als die Zunge seiner Mutter sich zwischen seine Lippen zwängte, blieb er stocksteif. Claudia ließ von ihm ab und meinte trocken: „OK ... Küssen ist wohl nicht dein Ding." „Tut mir leid, Mama ... Ich bin total nervös und weiß nicht, was ich machen soll." „Das ist kein Problem", erklärte Claudia mit fürsorglichem Blick. „Willst du dennoch, dass wir weiter machen?" Benny nickte eifrig. „Was würdest du davon halten, wenn wir uns unsere Oberteile ausziehen?" Benny riss die Augen auf. „Ja ... OK." Claudia ging mit gutem Beispiel voran und fasste sich an den Saum ihres Shirts. Sie zog sich dieses über den Kopf. Sie beeilte sich, da sie die Reaktion ihres Sohnes nicht verpassen wollte. Diese würde nicht ausbleiben, denn seine Mutter trug keinen BH, sodass umgehend nackte Tatsachen aufblitzen und ihm zusetzen würden. Benny reagierte erwartungsgemäß. Nämlich gar nicht. Er saß stocksteif auf dem Bett seiner Mutter und starrte ungläubig Claudias Brüste an. Claudia hatte ihr Oberteil auf den Boden geworfen und wartete gespannt auf eine Reaktion ihres Sohnes. Die Situation ließ sie alles andere als kalt. Natürlich war ihr ...
     bewusst, dass sie Grenzen überschritt und etwas anvisierte, das man gemeinhin als Tabubruch bezeichnen würde. Auch wusste sie nicht, worauf ihr verbotenes Spiel hinauslaufen würde. Würde es am Ende tatsächlich im Beischlaf des Sohnes mit seiner Mutter enden? Claudia hatte sich mit der Frage auseinandergesetzt und für sich beschlossen, es würde keine festen Grenzen geben. Benny alleine würde entscheiden, bis wohin sie gehen würden. Doch momentan sah Benny aus, als würde er nirgendwo hingehen können. „Alles OK bei dir?", erkundigte sich Claudia und warf ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zu. Benny zwang sich, ihr in die Augen zu sehen und grinste zögerlich. „Ja, doch." „Gefallen dir meine Brüste?", fragte Claudia nach und streichelte sich bedächtig mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Ein gehöriges Kribbeln fuhr durch ihren Körper, womit sie nicht gerechnet hatte. Sie unterdrückte den fälligen Seufzer und nahm die Hände von ihren Brüsten. „Was ist mit dir ...? Jetzt bist du dran." Sie hatte Benny schon lange nicht mehr nackt zu Gesicht bekommen. Dass er keine gute Figur machen würde, war unstrittig, denn dafür hatte er einfach zu viel Speck auf den Rippen. Schämte er sich für seinen Körper? Claudia beschloss, ihm Mut zuzusprechen. „Zeigst du mir, was sich unter deinem T-Shirt verbirgt?" „Was soll es da schon zu zeigen geben?", erwiderte Benny und zog sich umständlich das T-Shirt aus. Zum Vorschein kam ein massiger Oberkörper mit deutlichem Bauchansatz. Claudia machte ...
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