1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    sich und blickte in die Runde. „Soweit ... so gut ... Ich gebe gerne zu, dass ich mich ausgesprochen gut fühle, auch wenn ich ganz schön nervös bin. Und ihr?" Karla zuckte mit den Schultern. „Irgendwie kommt es mir komisch vor, mit dem Rest der Familie nackt auf dem Bett zu sitzen." „Und du?", sprach Claudia ihren Sohn an. „Ja, ganz OK." „Lass dich doch betrachten", schlug Claudia vor und deutete mit einem Kopfnicken auf seinen Schoß. Benny blickte auf seine Hände, unter denen sich mutmaßlich sein strammer Prügel verbarg. Er sah seine Mutter fragend an, und als diese aufmunternd nickte, zog er eine Hand zurück. Die Zweite folgte zögerlich. Schließlich ruhten beide Hände auf der Matratze, und die neugierigen Blicke von Mutter und Schwester wanderten in seinen Schritt. „OK", stellte Karla wertneutral fest. Claudia schluckte schwer und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. Der Schwanz ihres Sohnes übte eine enorme Anziehungskraft auf sie aus. Viel zu lange hatte sie solch ein stattliches Exemplar nicht mehr zu Gesicht bekommen. Das beste Stück ihres Sohnes konnte sich wahrlich sehen lassen. Der Penis war im ausgefahrenen Zustand alles andere als klein. Der Hodensack war behaart, ebenso der Bereich rund um den Phallus. Es hätte nicht geschadet, die Schamhaare ein wenig zu trimmen, ging es Claudia durch den Kopf. „Du solltest dich nicht für deinen Zustand schämen", schlug sie vor. „Ich an deiner Stelle würde sicherlich genauso reagieren." „Bist du auch schon geil?", wollte Karla ...
     von ihrer Mutter wissen. „Du etwa?" Karla zuckte mit den Schultern. „Auch wenn ich es bizarr finde, dass Benny hier mit einem Steifen neben uns sitzt, finde ich es irgendwie auch aufregend." Claudia lächelte zufrieden. „Ich will ehrlich sein ... Mich macht der Anblick ganz schön an ... Und nicht nur der harte Schwanz." Beide Kinder blickten sie neugierig an. „Nun ja ... Die gesamte Situation hier ist speziell ... und anregend. Ich finde, auch du siehst zum Anbeißen aus, Karla ... Und mich durchfährt ein ganz schönes Kribbeln, weil ich mich euch nackt präsentiere ... Das ist total ungewöhnlich aber auch faszinierend." „Und was jetzt?", erkundigte sich Karla. „Spielen wir jetzt voreinander an uns rum?" „Was könntest du dir denn vorstellen?", fragte Claudia neugierig nach. „Frag nicht mich. Ich bin doch eher zufällig hier hereingeplatzt." Claudia wandte sich an ihren Sohn, der dem Drang sich zu bedecken tapfer widerstand. „Hättest du Lust, dich ein wenig zu streicheln?" „Und ihr seht mir dabei zu?", fragte der junge Mann unsicher, „Schämst du dich etwa?", zog Karla ihn erneut auf. „Mach du es doch!", gab er zurück. „Von mir aus", erwiderte Karla schlagfertig und führte ihre rechte Hand zwischen die Beine. Sie legte ihre Finger auf ihre haarlose Muschi und streichelte sachte über ihre Schamlippen. Aus den Augenwinkeln erkannte Claudia, wie der Schwanz ihres Sohnes wie von Zauberhand zuckte. Dann konzentrierte sie sich auf den Schoß ihrer Tochter, wo Karla schelmisch grinsend ihre ...
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