1. Mäuschen, oder Voyeur. 5. Teil.


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Auuuu, hat das aber jetzt weh getan. Fast wollte jetzt die Sabine den Paul wegstoßen. Aber ihre Mutter hat sie festgehalten. Doch was ist jetzt. Da juckelt die Kleine auf einmal hin und her und auf und ab. Die zappelt ja richtig. Aha, jetzt ist sie soweit. Jetzt will sie aber auch ficken. Ja, das muss auch mal gesagt werden. Sonst bin ich ja nicht so. Die Sabine hat ja nicht vergessen, was die Edith ihr über ihr erstes Mal erzählt hatte. Erst der Schmerz, dann die Freude. Und die will sie nun auch haben. Die Rita kniet neben ihm und hat sich zu ihr herunter gebeugt. So kann sie ihre Tochter beim Ficken auch noch küssen und befummeln. Und die Sabine kann auch bei der Mutter fummeln.Doch das genügt der Kleinen nicht. Die hat fest ihre Beine um den Paul geschlungen, damit der ja nicht mehr weg geht bis sie soweit ist. O ja der hat aber auch da einen Dödel in sie reingesteckt. Die Edith hat ja wirklich nicht übertrieben. Wie ein Dampfhammer geht der bei ihr rein und raus. Mal ganz kräftig, mal sachte. Der Paul variiert dauernd das Tempo. Und mit dem Tempo auch die Heftigkeit. Doch dann will er auch mal einen Stellungswechsel. Da lässt er die Kleine auf sich reiten. Uiiii, wie doch die noch immer kleinen Tittis so schön hüpfen. Das erregt ihn umso mehr. Ist das denn möglich, bis dass der Schniedel dann nochmal an Größe und Stärke zunimmt. Also, mir kommt es manchmal so vor. Aber vielleicht ist es ist nur, dass unsere Muskulatur da sich etwas zusammen zieht, so als ob sie den ...
     Schniedel festhalten will. Ein herrliches Vorgehen unserer Anatomie.Aber noch was anderes bemerkt die Kleine. Da kommt der Paul doch dauernd an ihren kleinen Mund. Nicht fest, nein ganz sachte. Aber es machte sie unheimlich an, ja, sie wurde immer geiler. Und weil sie ja nun auf ihm sitzt kann sie dieses Gefühl wunderschön genießen. Doch dieser Genuss bringt sie nun auch zu dem Punkt, den man auch so lapidar den >kleinen Tot< nennt. Gerade hat sie noch einen warmen Strahl wahrgenommen, da ist sie auch schon nicht mehr da. Aber auch der Paul hat einen Punkt erreicht, den Männer doch so gern erleben. Nur, dass sie dann immer so richtig das dann hinaus brüllen müssen. Nein ich hab ja nichts dagegen. Wenn mein Schatz so brüllt, dann weiß ich, dass er mit mir zufrieden ist. Ach, lassen wir doch diese Dinge die Akteure genießen.Aber was haben denn die anderen währenddessen gemacht. Ach ja, der Peter hat da seine Freuden mit der Edith. Oder ist es umgekehrt. Ein bisschen linkisch stellt er sich schon an. Es ist ja auch sein erstes intimes Erlebnis. Sonst hatte er doch nur bei seiner Mutter und der Schwester gespannt. Und jetzt, da darf er sogar ein Mädchen nicht nur anfassen, nein er darf sie sogar küssen, und das überall da wo er möchte. Wo soll er sie denn zuerst küssen. Naja, erst mal auf den Mund. Ja das muss er auch erst mal lernen, einen richtigen Zungenkuss. Doch der Peter lernt schnell. Und aus dem Netz hat er auch genug gesehen.Und noch etwas weiß er, dass er das Mädchen nicht ...
«123»