Feli die Stille beendete. "Na, du Schlafmütze", grinste sie ihn an. „Das sagt ja die Richtige", antwortete er leise. Feli lachte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und rückte wieder ein Stück zurück, damit sie sich weiter ansehen konnten. Dann drückte sie erneut ihre leicht geöffneten Lippen auf die ihres Bruders und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Julian verstand die Aufforderung und schob seine Zungenspitze ebenfalls leicht heraus, sodass die beiden Zungen sich nun berührten und sanft miteinander spielten. Schließlich schob er einen Arm unter den Rücken seiner kleinen Schwester und legte sich auf sie, um sie leidenschaftlicher zu küssen. Die Geschwister knutschten nun wild und konnten kaum genug voneinander bekommen. Wenn es dann doch mal zu einer Pause kam, streichelten sie sich gegenseitig liebevoll über den Kopf, waren aber schnell wieder beim nächsten Kuss. Dann konnten sie ihre Lippen doch wieder für einen Moment voneinander trennen. Feli lag immer noch auf dem Rücken, Julian war von ihr herunter gerollt und schmiegte sich seitlich an sie. Die Schülerin nahm die Hand ihres Bruders und führte sie zu ihrer Muschi. Julian spürte, dass sie ganz feucht war. Mit ihrer eigenen Hand wanderte Feli jetzt zum Schwanz ihres Bruders und umschloss den harten Ständer damit. Dann gab sie ihm wieder einen Zungenkuss. So sehr er die Situation genoss, Julian hatte das Gefühl, er musste seine Schwester zumindest nochmal fragen: "Bist du sicher, dass wir das tun sollten? Ich meine, gestern ...
hattest du noch Angst davor, dass genau so was passiert!" Feli sah ihn an und legte ihm den Zeigefinger ihrer anderen Hand auf den Mund. "Es passiert gerade überhaupt nichts, okay?", antwortete sie. "Und das gilt für alles, solange wir nicht miteinander schlafen, klar?" Während sie das sagte, rieb sie langsam an seinem Schwanz. Er brachte ein gestöhntes "Okay" hervor. Sie gab ihm einen weiteren Kuss. Ihr Bruder ließ sich nun fallen und erforschte mit seinen Fingern ihre feuchte Muschi. Langsam wanderten sie über ihre äußeren und inneren Schamlippen und bahnten sich den Weg zu ihrer Spalte. Feli hatte währenddessen seinen steifen Schwanz fest im Griff und massierte zwischendurch auch seine Eier. Während sie sich gegenseitig anfassten, gaben sie sich immer wieder liebevolle Küsse. Die Bewegungen, die Feli mit ihrer Hand in seinem Schritt ausführte, hielt Julian nicht lange aus, auch deshalb, weil er die ganze Zeit ihr schönes Gesicht vor Augen hatte. "Ich komme gleich", erklärte er, "vielleicht sollte ich mir wenigstens die Boxershorts wieder anziehen, damit ich dir nicht ins Bett spritze." "Gute Idee", grinste Feli. Er stand kurz auf, schlüpfte in die Boxershorts, die neben dem Bett lag und legte sich zurück zu seiner Schwester. Schnell hatte Feli ihre Hand wieder an seinem Schwanz und es dauerte nicht lange, bis er seine Ladung in die Unterhose spritzte. Die Schülerin spürte, wie ihr das warme Sperma über die Finger lief. Julian gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Sie zog ...