Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15

Der besondere Job im Männerknast als FrauRoman in mehreren Teilen heute Teil 15©  (Letzter Teil)Natürlich war der Zimmerboy schüchtern , sie sah auf seine ausgebeulte Leinenhose und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und sie kam näher, einen Augenblick später nahm sie seine Hand und führte sie zu ihren Lippen, zwei Finger von ihm, verschwanden in ihrem Mund und der Zimmerboy gab seine Zurückhaltung auf und griff ihr jetzt unverhohlen an den Busen.Monika lächelte und nahm auch seine andere Hand, so das beide nun auf ihrem Busen lagen und er walkte ihre voluminösen Brüste mehrere Augenblicke lang gierig durch, dann ging sie vor ihm in die Hocke, öffnete seinen Hosenschlitz, befreite seinen Schwanz und dann sah Jan , wie sich der Kopf seiner Mutter sich im immer gleichen Rhythmus bewegte..., schnell vor und hingebungsvoll langsam zurück.Nach wenigen Minuten, sah Jan, wie der Zimmerboy den Kopf seiner Mutter fest zwischen seine Hände nahm und kraftvoll zustieß, dann nach ein paar Minuten kam vom Zimmerboy ein dunkler und lauter Brunftschrei, der Junge Mann kam laut stöhnend und ihr Kopf, eingekeilt zwischen seinen Händen, die verharrt bewegungslos in seiner Position.Dann erhob sich Monika wieder, strich dem erschöpft am Essenswagen haltenden Zimmerboy über die Wange und verabschiedet sich mit einem kurzen Winken und einem Luftkuss und lief zur Terrasse.„Hi Good Morning, have a nice day“, folgte Jan seiner Mutter auf die Terrasse und der Zimmerboy ...

 schaute das er Land gewann, zog sich wieder an und verschwand.„Yeaahhh Gewonnen Mama, der Zehner fehlt aus deiner geilen Büstenhebe“, grinste Jan seine Mutter an und sie sah nach unten und wirklich, der Zehner war verschwunden.„So ein Schuft, lässt sich von mir bedienen und kassiert dann noch das Trinkgeld“, grinste sie und ging wieder zurück in den Bungalow, aber der Zimmerboy war längst über alle Berge.Jan folgte seiner Mutter und setzte sich auf den Stuhl und sie kniete sich nieder, zog ihm seine Shorts aus und zog ihm seine Vorhaut zurück und setzte sich auf seinen Schoß und fütterte ihren Sohn wie sie es früher immer machte, nur nicht so aufreizend.Dann hob sie ihr Becken anmutig wie eine Turnerin über seinen Schoß und ließ sich auf seinem harten Schwanz, nieder, nahm ihn ganz in sich auf und in ruhigem Rhythmus fickt sie sich selbst auf seinem Schoss, ihren Blick fest auf ihn gerichtet und mit einem milden Lächeln fütterte sie ihren Sohn mit den kulinarischen Köstlichkeiten der Insel.Jan griff seiner Mutter in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, verbiss sich in ihren Hals und stieß …, stieß wie ein irrer sich ihr entgegen und er erhöhte den Druck seines Bisses und schmeckte Blut, das in dünnem Rinnsal über seine Zunge lief und seinen Rachen hinunter ...er saugte wie ein geiler Vampir an ihr und wollte mehr...entrückt hörte er ihr ersticktes Aufstöhnen und spürte ihre langen Fingernägel in seinen Schultern bevor er Schub um Schub seines Spermas in sie hinein pumpte ...