zurück und so liege ich japsend schwitzend da und sehe nur, wie er sich wieder die Karten aufnimmt und die Finger von seinem vollsteifen Schwanz nimmt. Simon, Simon ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du so viel Selbstbeherrschung hast. Will er etwa ernsthaft weiter Poker spielen? Ich habe eher vermutet, dass ich entweder weiter gefickt werden würde oder so was.
Teil 186……..2. Runde
„Kommt Leute macht doch nicht schlapp, das Spiel ist noch nicht vorbei. Ich mach dir nen Vorschlag Pauline. Wir machen noch eine Runde. Alles oder nichts. Wenn du verlierst dann machst du für uns die komplette versaute Hure und wenn du gewinnst, dann kannst du dir was wünschen. Fair? Hier trink noch einen Schluck, du sexgeiles Tier.“ sagt Simon und schaut auf seine ausgespritzten Mitspieler. „Na kommt, ist doch spannend und sagt mir nicht, dass ihr jetzt schon leergepumpt seid bei dem Anblick der willigen angefickten Drecksschlampe Pauline hier. Sie hat nach allem, was ich so von ihr gehört habe, sicher noch nicht genug, wenn sie in dem Zustand überhaupt je genug an Fick und perversem Dienen bekommen kann.“ sagt Simon ermunternd und die beiden richten sich wirklich auf und nehmen ihre Karten auch wieder zögernd auf, während mir Simon auch ein Blatt austeilt. „Na gut“, nuschele ich, schließe die Beine und wische mir vorher mit einem rumliegenden T-Shirt noch die letzten Reste von Lauros Abgang zwischen den Schenkeln raus und trinke diesmal hustend echt einen brennenden Schluck aus der ...
Flasche. Ich weiß, dass ich natürlich verlieren werde und verlieren muss und nehme nickend und mit scheinbar fahrig besoffener Bewegung die Flasche entgegen, nachdem sie wieder einmal rumgegangen ist und tue so als würde ich noch mehr von dem Doppelkorn in mich hineinschütten. Samuel und Lauro raffen sich auf und sehen Simon immer noch groß an. Sie haben gedacht, dass das alles schon abgefahren genug gewesen ist, aber dass Simon noch einen drauf setzten würde, haben sie nicht erwartet und auch nicht an die Möglichkeit gedacht, dass ich noch für mehr herhalten könnte, als das was sie schon jetzt mit mir angestellt haben. Simon gibt die Karten nun an jeden aus und es ist gar nicht so einfach diese mit feuchten Händen richtig zu halten. Ich bekomme wie erwartet das mieseste Blatt in meine Hände, verliere und weiß, dass das bisher gerade eher ein Vorspiel war aus seiner Sicht. Das Eigentliche hat er sich sicher für jetzt aufbewahrt. Ergeben lege ich mich also wieder zurück und sehe Simon fragend an.
„Na was wollen wir mit dieser geilen Sau denn jetzt anstellen, Jungs. Ich meine so eine tabulose und unbeschränkte Gelegenheit eine Votze herzunehmen, die so wie dieses abartige Fickding ist, bekommen wir bestimmt nicht wieder so schnell. Schon wie sie so erwartungsvoll offen bettelnd daliegt. Die wartet ja nur geradezu nur darauf heftig und krass rangenommen zu werden. Glaub mir, das ist ihr schon ganz schön recht jetzt verloren zu haben, dann kann sie unsere Schwänze hemmungslos ...