1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    nicht glauben.Meine Herrin drückte mir spezielle Ohrstöpsel in die Ohren und zog dann die Maske mit dem integrierten Gummiknebel und Nasenschläuchen über meinen Kopf. Nachdem der Knebel und die Atemschläuche richtig saßen, wurde die Gummimaske mittels eines Reißverschlusses auf meinem Hinterkopf geschlossen. Ich war sofort stumm, blind und taub. Dann meine ich zu fühlen, dass meine Herrin hinten an den Reißverschlüssen des Gummianzugs und der Gummimaske tat. Ich spürte einen leichten Druck im Nacken und wusste sofort dass die Reißverschlüsse verschlossen worden waren.Ich wurde herumgedreht und auf die Kante der Gummiliege gesetzt. Dann wurden meine Beine langsam in etwas hineingeschoben, dass sich wie eine Art Gummischlafsack anfühlte. Ich wurde wieder hingestellt und meine Arme wurden in etwas hineingeschoben, dass bestimmt die Armröhren dieses Gummischlafsacks sein mussten. Nach dem meine Beine und Arme in irgendwelchen Gummischläuchen oder Röhren verstaut waren, spürte ich wie meine Nasen- Atemschläuche bewegt wurden. Ich vermutete, dass an dem Gummischlafsack eine Maske angebracht war, durch deren Öffnungen nun die Schläuche hindurchgeführt wurden.Dann wurde es langsam immer enger und ich konnte meine Arme und Beine so gut wie nicht mehr bewegen. Das fühlte sich alles sehr seltsam oder ungewohnt an, da ich aufgrund des speziellen Gummianzugs so gut wie nichts fühlen konnte.Mit einem Male wurde ich sanft wieder auf die Gummiliege gesetzt. Dann wurden meine Beine ...
     hochgehoben und mein ganzer Körper gleichzeitig herumgedreht, bis ich auf der Gummiliege lag.Ich wollte mich gerade entspannen, wie etwas durch den Knebel geschoben wurde und gegen meine Kehle stieß. Das musste der Magenschlauch sein und ich begann den nicht enden wollenden Schlauch zu schlucken. Das war gar nicht so einfach, zumal ich ganz kurz einen Würgereiz spürte und diesen unterdrücken musste. Was mich wundert war die Tatsache, dass ich mich schnell an den Schlauch gewöhnte. Erst später erfuhr ich, dass Helen auf dem Schlauch ein Mittel aufgetragen hatte, welches lokal betäubend wirkte um einen Würgereiz zu unterbinden.Nun war ich jedweder Sinnesempfindung von außen betäubt worden. Ich lag streng in Gummi verpackt auf der Gummiliege und konnte nichts Weiteres tun.Plötzlich spürte ich eine Bewegung und meinte zu schweben oder zu schwimmen. Was da genau mit mir geschah, wusste ich nicht. Ich wusste nur eines: Ich spürte nicht mehr dass ich auf der relativ harten Gummiliege lag. Somit war mir auch das Gefühl genommen worden. Ich war von allem um mich herum isoliert und meinte dass nicht nur mein Körper, sondern auch der Kopf, die Arme und Beine ‚schwammen'. Da bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun.Plötzlich vernahm ich das mir inzwischen nur zu gut bekannte ‚Klick' an meinen Ohren wahr und hörte meine Herrin sagen: "Jetzt bist du komplett für deine Meditationssitzung zurechtgemacht, 818. Der spezielle Gummianzug hat außen eine Schicht aus sehr dickem Gummi und innen eine ...
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